Michael Grandt
Die Wahrheit über die Araber-Clans
Arabische Clans herrschen vor allem in Berlin und im Ruhrgebiet. Sie regieren nach islamischem Recht, kontrollieren große Teile der Kriminalität, verdienen Millionen und kassieren auch noch Sozialhilfe ab. Die deutschen Behörden sind meist hilflos und müssen sich dreist auf der Nase herumtanzen lassen.
Das links-rote Berlin ist die Hauptstadt der Araberclans schlechthin, was bei der dort vorherrschenden, angeblich »liberalen« Politik wohl nicht verwundert. In München wäre es jedenfalls undenkbar, dass arabische Clans große Teile der Stadt dominieren. In Berlin sind sie dagegen bereits bis zu 4000 Mitglieder stark. Dort leben aktuell mehr als 80 000 Menschen mit arabischen Wurzeln. Jeder Zweite wurde bereits eingebürgert und ist somit »Deutscher«.
Laut LKA ist keine ethnische Gruppe in Berlin prozentual krimineller als Menschen mit arabischem Ursprung. Für die Polizeistatistik sind es aber »deutsche« Täter, da die meisten von ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Im LKA Berlin gibt es mittlerweile eine eigene Ermittlergruppe, die nur herausfinden soll, »wer eigentlich wer« in den Clans ist und ob die angeblichen Libanesen in Wirklichkeit nicht doch Türken sind. Denn die Clanverhältnisse sind sehr kompliziert und für Außenstehende nicht so leicht durchschaubar.
Probleme wurden ignoriert
Bekannt ist das Problem schon lange, wurde aber bisher ignoriert. Bereits vor 10 Jahren listete ein brisanter LKA-Bericht mit dem Titel »Importierte Kriminalität« die Zustände in der Hauptstadt auf. Vor allem libanesisch-kurdische Großfamilien sind verantwortlich für Hunderte von Straftaten. An der türkisch-syrischen Grenze gibt es dreißig bis vierzig Dörfer, in denen auch heute noch arabisch gesprochen wird. Dies ist das Stammland der Clans. Aber die rotlinke Regierung in Berlin hat nicht viel getan. Weiterhin gibt es rege Zuwanderung aus dieser Region. In Berlin-Neukölln beispielsweise ist es besonders schlimm. Dort stößt der Rechtsstaat an seine Grenzen. Deutsche Regeln und Gesetze werden nur bedingt akzeptiert. So herrschen in weiten Teilen unserer »Schand-Hauptstadt« arabisch- türkisch-kurdische Familien, die wie kleine Armeen auftreten. Das Dezernat 41 beim LKA Berlin bekämpft die Araberclans, aber leider nur mit mäßigem Erfolg. Denn arabischstämmige Familien haben mittlerweile einen gewissen »Ruf«. Es reicht in vielen Gebieten, einfach nur den Familiennamen in den Mund zu nehmen oder sich auf diesen zu berufen, um eine bestimmte Machtstellung nach außen hin darzustellen.
Clanchef als Sozialhilfeempfänger
Ahmad M. ist Mitglied einer arabisch-libanesischen Großfamilie. Er ist eine große Nummer im Milieu und genauso martialisch ist auch sein Auftreten: Designer-Sonnenbrille, Designer-Klamotten, schwarze Limousine, aufrechter Gang. Inoffiziell geht er »diversen« Geschäften nach, offiziell hat er aber nur eine Einnahmequelle: Er lebt vom Sozialamt. Der Luxusschlitten, den er fährt, gehört ihm natürlich nicht. Die Autos werden untereinander so oft vermietet, bis das Amt nicht mehr durchblickt, welches zu wem gehört. Ahmad M. hat offiziell kein Eigentum, deshalb kann er auch ganz legal Stütze abgreifen. Doch bei Hausdurchsuchungen im Milieu werden immer wieder hohe Geldbeträge bei arabischen »Sozialhilfeempfängern« gefunden: Etwa 13 000 Euro Bargeld im Schrank, 100 000 Euro in einem Herrenhalbschuh, 30 000 Euro in einem Schnürstiefel, Ausrede: Sie hätten dies nur für andere aufbewahrt und das Geld gehöre ihnen nicht selbst.
Clan-Chef Mahmoud A., dessen Wort Gesetz ist und der wohl mehr Macht in Berlin besitzt als alle Politiker zusammen, kam erst 1982 als angeblich staatenloser Libanese nach Deutschland. Er zeugte hier zehn Kinder. Erst viel später stellte sich heraus, dass der Libanese eigentlich ein Türke ist. Sein erster Asylantrag wurde abgelehnt, dann die Ausweisung veranlasst. Doch die Abschiebung ist unmöglich, da er seinen Pass »verloren« hat. Darüber hinaus gab es eine obergerichtliche Rechtsprechung, die besagt, dass allein die Täuschung über die Staatsangehörigkeit nicht ausreicht, um den »Betrüger« wegen Urkundenfälschung zu belangen. So lebt der Clan-Chef weiterhin in Deutschland, obwohl alle seine Asylanträge abgelehnt wurden. Inzwischen hat er eine Duldung, auch weil die Türkei ihn ausgebürgert hat und ihn nicht mehr zurücknehmen will. Er soll sich jetzt im Ruhrgebiet niedergelassen haben.
Mahmoud A. hat eigenem Bekunden nach vor niemandem Angst, weiß nicht einmal, was das ist. Auch er zockte in der Vergangenheit monatlich 2000 Euro Sozialhilfe ab. Als das Amt mitbekam, dass er durch andere »Geschäfte« seinen Lebensunterhalt verdienen konnte, stellte es die Zahlungen ein. Aber nicht erfolgreich. Mahmoud A. beantragte über seine Anwälte eine einstweilige Anordnung gegen die Entscheidung des Sozialamtes und gewann das Verwaltungsstreitverfahren. Bananenrepublik Deutschland! So etwas gibt es wohl in keinem anderen Land.
Araber-Hotspot: Ruhrgebiet
Auch im Ruhrgebiet, dem zweiten »Hotspot« der arabischen Familienclans, gibt es bereits ganze Stadtviertel mit ausländischen Mitbürgern libanesisch-palästinesisch-türkisch-kurdischer Herkunft. Die Großfamilien teilen in manchen Städten ganze Straßenzüge unter sich auf. Allein in Essen wohnen 5 000 Libanesen, die zweitgrößte Community in Deutschland nach Berlin. Laut Aussage der Polizei haben die »Migranten« nur noch wenig Respekt vor den Beamten. Auch hier fahren die Mitglieder der Familien mit riesigen Luxusschlitten herum. Bei Polizeikontrollen kommen gleich Dutzende »Unterstützer« und bauen sich martialisch neben den Beamten auf. Drohgebärden. Die meisten von ihnen sind geduldet und gehen keiner Arbeit nach. Der Trick: Als »Staatenlose« können sie nicht mehr abgeschoben werden. Ihre großen Autos und die teuren Klamotten passen jedoch so gar nicht zu Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern. Aber sie gehören ihnen ja nicht – natürlich.
Ehre und »Gesicht wahren«
Arabische Familienclans verdienen auch mit Geldspielautomaten und Wetten viel Geld. Dazu kommen Drogenhandel, Schutzgelderpressung und Prostitution. Das Geld legen die Clans gut an: in schlossähnliche Häuser im Libanon, Jemen und in der Türkei. In der Halb- und Schattenwelt sind »Gesicht wahren« und Ehre wichtiger als deutsche Gesetze. Für viele Mitglieder gelten keine Straßenregeln. Wenn die Polizei sie stoppt, werden sie ausfällig: »Sagen Sie mir nicht, was ich zu tun habe, ich kann aussteigen, wann ich will« ist noch das harmloseste Argument. Polizeiliche Maßnahmen werden nicht geduldet, die Familienmitglieder bestimmen, was in »ihrem« Kiez los ist. Sie fühlen sich durch ihre Familienbande sehr sicher, deshalb ist ihre Risikobereitschaft besonders groß.
Experten sind sich einig: Arabische Clans sind Meister darin, ihre Ziele mit Gewalt durchzusetzen, egal ob gegen andere Familien, den Staat oder gegen die Presse: Drohen, beleidigen, einschüchtern. Das Ganze hat Methode. Mit dem Klima der Angst wird gearbeitet. Das Wertesystem: Die Starken setzen sich durch und setzen die Schwachen unter Druck. Schießereien im öffentlichen Raum häufen sich. Das geht so weit, dass manche Clanmitglieder wegen der Häufigkeit ihrer Straftaten mittlerweile bereits ihren eigenen Sachbearbeiter bei der Polizei haben.
Paralleljustiz in der Parallelgesellschaft
Ahmad M. ist auch als »Friedensrichter« aktiv. Sein »Büro« ist in einer Shisha-Bar. Kommen Menschen mit Sorgen und Nöten, gibt Ahmad, der Sozialhilfeempfänger, den Problemlöser oder auch den Schuldeneintreiber. Letzteres ist sehr lukrativ. Wie das gemacht wird, sagt er nicht, lediglich, dass Schuldeneintreiben seine »Stärke« sei. Dreißig bis vierzig Prozent der Summe wandern in seine Tasche, das werde vorher so vereinbart.
Der deutsche Rechtsstaat hat für viele Familien keine Bedeutung. Die meisten von ihnen sind zwar in Deutschland aufgewachsen, Werte und Moralvorstellungen stammen jedoch aus dem Orient. »Homos« werden beispielsweise »kaputtgeschlagen« und sofort in ihr Land zurückgeschickt. Streitigkeiten in der Familie oder in ihrer Umgebung werden intern geregelt, ohne dass die Polizei eingeschaltet wird. Paralleljustiz in der Parallelgesellschaft also, außerhalb demokratischer Normen und Werte. So kommt man schnell zu Geld und zu sozialem Ansehen.
Aber es gibt noch einen anderen Aspekt, der aufhorchen lässt: Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin, Bodo Pfalzgraf, äußerte sich dahingehend, dass »die Clans außerdem Geld damit [verdienen], dass sie ganz legal den Sicherheitsdienst für Flüchtlingsunterkünfte stellen«. Darüber hört man in unseren Medien und von unseren Politikern so gut wie gar nichts. Arabische Clans, die Sicherheits- und Wachschutzunternehmen gründen? So neu ist das alles nicht: Bereits 2008 berichtete der Chef des Berliner Landeskriminalamts darüber, doch keinen hat das bisher interessiert. Einen besonderen Schnittpunkt zwischen organisierter Kriminalität und Sicherheitsunternehmen bildet die »Türsteherszene«: Denn wer am Eingang steht, entscheidet letztlich, welche »Geschäfte« drinnen gemacht werden.
Private Sicherheitsunternehmen übernehmen immer bedeutsamere Aufgaben für die Sicherheit und Ordnung in Deutschland – insbesondere bei der Bundeswehr, bei Polizeibehörden, im Bereich der Luftsicherheit, der kerntechnischen Anlagen und der Asylantenunterbringung. Dies hat zu einer enormen Zunahme der Mitarbeiteranzahl bei Sicherheitsunternehmen geführt. Mit über 250 000 gibt es heute fast genauso viele Sicherheitsleute wie Polizisten. Im Klartext: Die innere Sicherheit liegt damit personell nur noch zur Hälfte in der Hand des Staates.
Freitag, 28.09.2018
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Kopp Exklusiv.
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