Sofie Jackson
US-Regierung zwingt NASA, ISS-Übertragung zu kappen, wenn UFOs auftauchen
EXKLUSIV: Der Leiter einer Gruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, über UFO-Erkenntnisse zu berichten, vertritt die Auffassung, die NASA sei »Opfer« staatlicher Vorschriften – und es sei möglich, dass UFOs auf Liveübertragungen, die von der Internationalen Raumstation gesendet werden, sichtbar sind.
Nach Angaben eines Aktivisten, der seit Jahren Phänomene im Zusammenhang mit angeblichen Außerirdischen untersucht, seien der NASA die »Hände gebunden«. Sie sei gezwungen, den Live-Feed der Internationalen Raumstation (ISS) zu unterbrechen, wenn UFOs auftauchen. Verschwörungstheoretiker haben schon oft behauptet, die US-Weltraumbehörde verschleiere die Existenz außerirdischen Lebens, indem sie die Live-Übertragung von der ISS unterbreche, sobald UFOs zu sehen seien.
Laut der Meldung, die bei solchen Unterbrechungen angezeigt wird, sind diese auf einen »vorübergehenden Verlust des Signals der Internationalen Raumstation« zurückzuführen. Stephen Bassett, der seit 1996 hartnäckig dafür kämpft, dass die Regierung ihr angeblich geheimes Wissen über Außerirdische freigibt, ist der Ansicht, der NASA seien die Hände gebunden.
Er sagte gegenüber Daily Star Online: »Sie [NASA] sind in einer wirklich schwierigen Lage, und ich habe Mitleid mit ihnen. Wenn sie also die Videokameras ausschalten, weil etwas an der Raumstation vorbeifliegt, ist jedoch nicht die NASA allein schuldig zu sprechen.
Sie sind dem Gesetz der nationalen Sicherheit unterworfen und sie dürfen nichts tun, was das Wahrheitsembargo gefährden würde, weil es nach dem Gesetz über die nationale Sicherheit aufrechterhalten bleiben muss.«
Stephen ist Direktor der Paradigm Research Group, einer Organisation, die gegründet wurde, um das angeblich von der Regierung verhängte »Wahrheitsembargo« gegen die Präsenz von Außerirdischen auf der Erde zu beenden. Dieses Wahrheitsembargo, erklärte er, sei der Grund dafür, dass Informationen über Außerirdische nicht an die Öffentlichkeit gelangen würden, und auch die NASA sei ein Opfer dieses Gesetzes.
»Ich habe großen Respekt vor der NASA, aber sie befindet sich in einer schwierigen Lage«, fuhr er fort. Und weiter: »Die NASA wurde 1958 durch den Space Act gegründet, und damals war sich die Regierung der außerirdischen Präsenz durchaus bewusst. Man benötigte jedoch ein ziviles Weltraumprogramm, da zu dieser Zeit die Russen im Weltraum aktiv waren. Darauf mussten wir reagieren.«
Nach Bassetts Angaben hatte das zivile Raumfahrtprogramm jedoch ein Problem, da bekannt war, dass »sehr wahrscheinlich« gewisse Phänomene auftreten würden. In einem exklusiven Chat weigerte er sich, sie als UFOs zu bezeichnen und benutzte stattdessen im Einklang mit der jüngsten Klarstellung durch die US-Marine den Begriff UAP (Unidentified Aerial Phenomena).
Er fuhr fort: »Und was Regierung und Kongress getan haben, war, eine Klausel in den Space Act einzufügen, die besagt, dass alles, worauf die NASA stößt und was die nationale Sicherheit betrifft oder als Frage der nationalen Sicherheit angesehen wird, vollständig dem Verteidigungsministerium übergeben wird. Die NASA wird also nichts sagen und tun. Und so steckt sie seit 1958 zwischen Baum und Borke.«
»Sie sind da draußen, sie sehen wahrscheinlich Dinge, aber können ihnen nicht auf den Grund gehen, sie gehen ins Pentagon und müssen lügen, denn das ist das Gesetz.« Bassett glaubt, dass NASA-Mitarbeiter Partys feiern würden, wenn die Existenz von Außerirdischen öffentlich bekannt würde, da dies einen Goldrausch
innerhalb der Weltraumforschung auslösen dürfte.
Er sagte: »Offensichtlich wird die Beendigung des Wahrheitsembargos und die Offenlegung einen gewaltigen Boom für die NASA bedeuten, oh mein Gott.«
Bassett weiter: »Die Last, sich blind zu stellen, wird früher oder später wegfallen. Das Interesse an Weltraum und Weltraumforschung wird immer größer werden und die NASA wird davon profitieren. Sobald der Präsident endgültig bestätigt, dass ET da ist, wird man Riesenpartys in den NASA-Einrichtungen im ganzen Land feiern.«
Militärische Zeugnisse – wie das UFO, das beim Flugzeugträger USS Nimitz gesichtet und von verblüfften US-Marinepiloten entdeckt wurde – werden von UFO-Forschern oft als glaubwürdige Beweise dafür angesehen, dass die US-Regierung die Existenz von Außerirdischen seit Jahrzehnten verschleiert.
Ein Veteran der US-Marine behauptete, das seltsame »Tic-Tac«-UFO scheine bei näherer Betrachtung sogar Beine zu haben, während ein NASA-Wissenschaftler vermutete, dass mit der angeblichen Sichtung des Objekts lediglich etwas Verborgenes aufgedeckt werden sollte.
Dienstag, 12.11.2019
Quelle: Daily Star Online