Michael Grandt

Losung für den 29. November 2019: »Wir werden wütend, laut und unbequem sein!«

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Fridays for Future ruft zum großen »Klimastreik« auf und will die Straßen »fluten«. Doch es geht längst nicht mehr um unschuldige »Jugendliche«, die sich um ihre Zukunft sorgen, sondern um die knallharte Transformation unserer Gesellschaft in eine regelrechte Klima-Diktatur.

Fridays for Future ruft unter dem Motto »#NeustartKlima – laut, wütend und unbequem – Klimagerechtigkeit jetzt« zum 4. Klimastreik auf. In 476 Städten sind Aktionen geplant. Begründung:

»Die Bundesregierung hat dem 1,5°-Ziel eine Absage erteilt. Das akzeptieren wir nicht!«

Die »Kids« instrumentalisieren das Thema gnadenlos, indem sie die junge gegen die alte Generation ausspielen und »Klimagerechtigkeit« als legale Rechtfertigung für Fluchtbewegungen missbrauchen. O-Ton:

»Während Millionen Menschen auf der Straße gestreikt haben, hat sie [gemeint ist die Bundesregierung/Anm. MGR] am 20. September ein lächerliches Klimapaket vorgelegt, das uns noch tiefer in die Klimakrise führt. Mit business as usual und viel Pillepalle sind diese Maßnahmen nur eine weitere Folge in der Reihe des klimapolitischen Versagens der GroKo. Das auch noch als Erfolg zu deklarieren ist ein Skandal und nicht nur ein Schlag ins Gesicht der jungen Generation, die seit fast einem Jahr klimastreiken, sondern vor allem auch aller Menschen im globalen Süden, die jetzt schon die drastischen Folgen der Klimakrise erleben. Klimakrise, das heißt: das größte Artensterben in der Geschichte der Menschheit, immer häufiger auftretende Extremwetterereignisse, die Zerstörung der Lebensgrundlagen weltweit. Klimakrise, das heißt auch: steigende Meeresspiegel, neue Epidemien, zunehmende Waldbrände. Und das heißt: Nahrungsmittelengpässe, Fluchtbewegungen, Dürren und Überflutungen, in einem Ausmaß, das bislang unvorstellbar scheint.«

Die Forderungen der Klimatisten:

  • Es brauche ein »komplettes Umsteuern«.
  • Einen Ausstieg aus der Kohle.
  • Eine Neuauflage der Energiewende.
  • Das Ende von Subventionen für Kohle, Öl und Gas.

Die Fridays for Future-Jünger, denen die Transformation unserer Gesellschaft in einen Ökosozialismus offenbar nicht schnell genug vorangeht, diskreditieren die Bundesregierung als »mutlos« und als eine Regierung, die sich hinter »Ausreden« verstecke.

»Wir ziehen die Grenze!«

In unglaublicher Weise formulieren die »Klimakids« zudem:

»Am 29. November, dem Freitag vor dem Beginn der Klimakonferenz, ziehen wir die Grenze. Dieses Jahr hat gezeigt, dass es scheinbar nicht ausreicht, Politiker*innen auf die Klimakrise und ihre Verantwortung aufmerksam zu machen. Es reicht weder aus, wenn unzählige junge Menschen jeden Freitag an Klimastreiks teilnehmen, noch, wenn ihnen an einem Vormittag 1,4 Millionen im ganzen Land folgen. Unsere Gesellschaft ist längst weiter als unsere Regierung.«

Deshalb wollen sie am 29. November noch einen Schritt weiter gehen:

• »Wir werden wieder die Straßen fluten – aber nein, wir werden nicht nur streiken.«
• »Wir gehen in Klassenzimmer und Parteibüros, in Einkaufszentren und auf öffentlichen Plätzen, zu Infrastrukturprojekten und auf Straßenkreuzungen, vor Kraftwerke und in die Fußgängerzonen.«
• »Am 29. November werden wir überall laut, wütend und unbequem sein – wir stehen zu unserer Forderung: Klimagerechtigkeit jetzt!«

Es ist unglaublich, in welcher Arroganz und Scheinheiligkeit die Fridays for Future-Bewegung versucht, unsere Gesellschaft mit links-grün ideologisch gefärbten Halbwahrheiten zu beeinflussen und damit unsere »Volksvertreter« zu manipulieren, die natürlich wiedergewählt werden wollen und sich im Panikmodus befinden.

Lügen, Manipulationen und Fake-News der Klimatisten

Alle Lügen, Manipulationen und Fake-News des Weltklimarats, die Hintermänner und NGOs zu Fridays for Future, sowie seltene Informationen zu Greta & Co. sind in meinem Buch Kommt die Klimadiktatur? mit 1.300 verifizierten Quellen belegt.

Ich gebe Antworten auf folgende Fragen:

• Welche Netzwerke unterstützen Fridays for Future und warum begeben sich deren Hauptakteure in Tuchfühlung mit Linksextremen?
• Bekommt jeder von uns bald sein eigenes CO2-Konto?
• Wie unglaublich der UN-Klimarat trickst, manipuliert und die Öffentlichkeit belügt.
• Wie dreist die Klimaschutzberichte »frisiert« werden.
• Warum Windkraft und E-Autos uns in Wahrheit krank machen.
• Warum die Klimaschutzpolitik in Afrika Menschen tötet.
• Weshalb Enteignungen in Namen des Klimas bald kein Tabu mehr sein werden.
• Wieso es den rein »menschengemachten« Klimawandel gar nicht geben kann und vieles mehr.

Machen wir uns nichts vor. In Wirklichkeit wollen die Ökofaschisten nur eines: Unsere Gesellschaft in eine Klimadiktatur transformieren, die uns unseren Wohlstand und unsere individuelle Freiheit kosten wird.

Bestellinformationen:

» Michael Grandt: Kommt die Klima Diktatur, 384 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen!

Donnerstag, 28.11.2019