Stefan Schubert
Politische Gewalt eskaliert – Medien berichten falsch
Die blutige Saat von Hass und Hetze ist aufgegangen. Allerdings sprechen wir hier von einer Hetze, welche die Mainstream-Medien nicht nur verschweigen, sondern ganz maßgeblich mitbefeuern. Die Hetze gegen alles und jeden, den diese als rechts von einer extrem nach links verrückten CDU vermuten. Das BKA warnt im Angesicht des Superwahljahrs 2021 vor einer weiteren Eskalation auf Deutschlands Straßen.
Kommen wir zuerst zu den harten Fakten. Das Innenministerium hat auf Parlamentsanfrage die Zahlen politisch motivierter Kriminalität gegen Politiker im Jahr 2020 veröffentlicht. Danach hat es 2629 Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger gegeben. Im Vergleich zum Jahr 2019 mit 1674 Straftaten ist dies ein Anstieg von 57 Prozent.
Gewaltdelikte stellen hierbei noch eine Minderheit dar: 1247 Beleidigungen, 403 Nötigungen/Bedrohungen und 228 Sachbeschädigungen machen die Hauptmasse der politischen Kriminalität auf.
Doch je mehr die Gesellschaft gespalten wird, je mehr Bürger und Selbstständige wegen der völlig aus dem Ruder gelaufenen Corona-Zwangsmaßnahmen in ihrer Existenz bedroht sind, desto angespannter wird sich die Sicherheitslage in Deutschland entwickeln.
Diesen Kontext verbreiten auch die Mainstream-Medien, die die BKA-Zahlen instrumentalisieren, um in gewohnter Relotius-Manier gegen alle zu hetzen, die ihrem eigenen linken Weltbild widersprechen: Konservative, Rechte, Reichsbürger, Rechtsextremisten und seit 2020 Querdenker und Kritiker der Corona-Politik, die die Haltungsjournalisten beinahe pauschal als Corona-Leugner diffamieren.
Vorneweg bei dieser perfiden Kampagne marschiert der milliardenschwere Bertelsmann-Konzern. Über maßgeblichen Einfluss verfügt dort die Merkel-Freundin und Milliardärin Liz Mohn. Der Nachrichtensender n-tv gehört, wie 68 Fernsehsender und 31 Radiostationen, zur RTL Group, die wiederum durch Bertelsmann kontrolliert werden. Dem Gütersloher Medienkonzern gehören über 75 % der Aktien. Eine Schlagzeile vom Wochenende auf n-tv.de lautet:
»Anfeindungen nehmen zu: Auch Virologen im Visier der Corona-Leugner«.
Angela Merkel gefällt diese Art der »Berichterstattung« bestimmt. Vielleicht stimmt man sich bei den regelmäßigen Treffen im Kanzleramt gar darüber ab. Selbst der Regierungssprecher bestätigte auf Nachfrage, dass die Kanzlerin eine »sehr enge, vertrauensvolle Beziehung zur Familie Mohn« habe.
Wolfgang Lieb schreibt darüber auf NachDenkSeiten:
»Sie sind eng miteinander befreundet. Man spricht sogar von regelmäßigen gemeinsamen Kaffeekränzchen im Kanzleramt.«
Wer meinte, die Kungelei von Medien-Milliardären und Politik würde sich auf Staaten wie China und Russland beschränken, der sollte sich bewusst machen, wer mit wem in Berlin-Mitte kungelt.
Eine weitere Überschrift bei n-tv zum Thema lautet. »Gewalt oft durch Reichsbürger«.
Eines haben beide Schlagzeilen der Bertelsmann-Medien gemeinsam, sie geben nicht nur die wirkliche Realität verzerrt wieder, sie verkehren die Fakten geradezu ins Gegenteil. Denn, die Zahlen der Bundesregierung sagen ganz klar und unmissverständlich aus, dass Menschen, die in der AfD aktiv sind, die mit weitem Abstand am stärksten betroffene Gruppe von politischer Gewalt sind.
Bei 42 Prozent aller Taten, wo eine Parteizugehörigkeit der Opfer bekannt ist, wurden Amts- und Mandatsträger der AfD angegriffen. Insgesamt verzeichnet das Innenministerium 863 Fälle. Mit großem Abstand folgen CDU/CSU (306), SPD (293), Grüne (252), Linke (192) und FDP (56). Vergessen dabei darf nicht werden, dass auch die Altparteien oftmals nicht etwa durch Rechtsextremisten attackiert werden, sondern von Linksextremisten. Diese werfen in ihrer verqueren Logik einzelnen Parteimitglieder der SPD und Grüne vor zu rechts zu sein. Gerade im Shithole Berlin kommt es seit langem zu einer Welle von Anschlägen auf SPD-Politiker, die ins Visier der Linksextremisten gerückt sind. Diese hatten sich zuvor gegen Clankriminalität ausgesprochen oder von linksradikaler Gewalt distanziert.
Linksextreme Gewaltwelle
Durch Deutschland rollt also eine Welle von linksextremer Gewalt und Terroranschlägen. Doch diese Schlagzeilen sucht man beim Bertelsmann-Konzern vergeblich, auf jedenfall hat der Autor trotz intensiver Recherche keine gefunden. Und um den politischen wie medialen Offenbarungseid zu komplementieren, folgen nun Fragen (die Antworten erst recht), die im Mainstream absolut tabuisiert ist:
Woher kommt diese linke Gewalt?
Wer sind die Hassprediger dieser menschenverachtenden Linksextremisten?
Wer sorgt mit seinen Artikeln und Publikationen dafür, dass politische Andersdenkende als legitime Opfer von Anschlägen angesehen werden?
Wer unterstützt diese Links-Terroristen?
Wer finanziert diese linksextreme Gewaltwelle?
Was unternimmt die Bundesregierung gegen diese linksextreme Gewaltwelle?
Was unternehmen Facebook, Twitter und YouTube um die linksextremen Superspreader auf ihren Kanälen zu stoppen?
Welche Gesetzesinitiative plant die Bundesregierung um die linksextreme Gewaltwelle zu stoppen?
Wir alle, die diesen Artikel lesen, kennen die Antworten auf diese Fragen.
Schließen möchte ich den Artikel mit einem berühmt-berüchtigten Zitat des von Merkel seinerzeit geschassten Innenminister Thomas de Maizière:
»Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.«
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Montag, 08.02.2021