Stefan Schubert

Anti-Rassismus-Ideologie oder die Zerstörung der Polizei

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Die totalitären Züge des linken Mainstreams sorgen für immer mehr Chaos und Gewalt in den Städten Deutschlands. Die Nacht der Schande von Stuttgart reiht sich nahtlos in den Kölner Sex-Mob zu Silvester und dem Bürgerkrieg anlässlich des Hamburger G20-Gipfels durch linksextreme Antifa-Banden ein. Anstatt straffällige Asylbewerber, die beim Plündern und Gewalttaten gegen Polizisten erwischt werden, sofort den Aufenthaltsstatus zu entziehen und ohne jegliche Ausnahme abzuschieben, prügeln die regierungskonformen Massenmedien auf die Polizisten ein und verleumden diese obendrein als Nazis und Rassisten. In Deutschland drohen sich wegen diesen Hintergründen die Gewalteskalationen in immer kürzeren Abständen zu wiederholen.

Zwanzig verletzte Polizisten waren allein in Stuttgart zu beklagen, wo ein mehrheitlicher Migranten- und Flüchtlingsmob, neun der 24 Festgenommenen weisen laut Behörden einen Flüchtlingshintergrund auf, mit Linksextremisten der Antifa eine »Probe für den Bürgerkrieg« veranstalteten, wie es die AfD-Fraktionschefin Alice Weidel benannte.

Gefühlt hunderte Handyfilme verbreiteten den stundenlangen Kontrollverlust in der grünen Landeshauptstadt Stuttgart in alle Winkel der Republik, den der Mainstream trotzdem in seiner ganzen Peinlichkeit und Realitätsverleugnung als Krawalle einer sogenannten »Party- und Eventszene« panisch umzudichten versuchte.

Man sieht auf den Bildern einen 500-Mann starken mit Knüppeln und Pflastersteinen bewaffneten Mob, der ohne jegliche staatliche Gegenwehr stundenlang die Innenstadt verwüstet und plündert.

Die Mehrzahl dieser Täter bestand augenscheinlich aus »Südländern«, aus türkisch-arabischen Männern.

Linksgrüne Politik züchtet sich eine wehrlose Polizeigeneration heran

Entscheidend für eine zukünftige Prognose der Sicherheitslage ist, was man auf diesen Bildern nicht sieht. Man sieht keine taktisch geschickt agierende Polizeitruppe, man sieht keinerlei Gegenwehr der angegriffenen Polizeieinheiten, man sieht kein konsequentes Gegenhalten. Die linksgrünen Anti-Rassismus-Kampagnen des Mainstreams haben die Polizei zu einer Art uniformierten Technischen Hilfswerk degenerieren lassen. Und diese Kastrierung der Polizei ist kein zufälliger Kollateralschaden durch politische Entscheidungsträger, sondern ist genauso so von linken Politikern beabsichtigt.

Lediglich in Bezug der stattfindenden Umerziehung befinden sich die Polizisten auf dem neuesten politisch korrekten Stand: Sensibilisiert für Gender, Homo- und jegliche sexuelle Minderheit, Diversityseminare statt Selbstverteidigungstechniken, Imamvorträge in Moscheen über den angeblich friedlichen Islam und neuerdings wird den Polizisten von Journalisten, Politikern und linksradikalen Aktivisten und Gewalttätern eigehämmert, dass sie eine Bande von Rassisten sind und die Strapazen des Polizeidienstes nur auf sich genommen hätten, um stundenlang Schwarze schikanieren zu können.

Diese völlig abwegige linksradikale Verschwörungstheorie wird von ARD, ZDF, Spiegel, Zeit, Süddeutsche, taz und linksextremen Hetzseiten gleichermaßen verbreitet. Unzählige Artikel und Beiträge, die von Verleumdungen gespickt sind, werden auf diesen Seiten über die Menschen in Uniform ausgegossen.

Buch Hans-Jürgen Papier. Die Warnung.Anstatt, dass Polizisten auf der Schießbahn Trainingszeit eingeräumt wird, werden von der linken Politik mittlerweile diese Ausbildungs- und Fortbildungsschwerpunkte bei der Polizei vorgeschrieben. Herausgekommen ist eine nicht nur stark verunsicherte, sondern eine völlig wehrlose Polizei, der alles Wehrhafte verloren gegangen ist. Ich habe in keinem der Stuttgart-Filme Polizeieinheiten gesehen, die stehen geblieben sind, die Schlagstöcke gezogen und eingesetzt und den Gewalttätern und Plünderern konsequent die Schranken des Rechtsstaates aufgezeigt haben. Selbst direkte, lebensgefährliche Angriffe mit Eisenstangen und Wurfgegenstände aus wenigen Metern erträgt diese Polizeigeneration hilflos, die Dienstpistole zu ziehen oder gar einen Warnschuss abzufeuern, dazu fehlt den Uniformträgern schlicht der Mut.

Stattdessen war zu beobachten, dass kleine Polizeieinheiten auf sich alleine gestellt und sich ausnahmslos im Rückzugsmodus befanden, wobei Rückzug der falsche Begriff ist – Flucht trifft es genauer. Fluchtartig stiegen sie in Streifenwagen und kapitulierten vor dem Mob. Den Einheiten, die zu Fuß flüchteten und die Dienstwagen zurückließen wurde ihr Einsatzgerät vollkommen demoliert und die Polizeiausrüstung aus den eingeschlagenen Scheiben geraubt. Diese Szenen braucht man gar nicht als »bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen« zu relativieren, dies sind die Anfänge eines Bürgerkrieges.

Ein Staat, der nicht mehr Willens und in der Lage ist, die Ordnung in der Innenstadt der grünen Landeshauptstadt zu gewährleisten, hat den Anspruch eines Staates verloren. Auch die Ausrede der Politik, dass die Unruhen plötzlich ausgebrochen und die Polizei deswegen unvorbereitet war, ist und bleibt eine Ausrede. Dass sich der Stuttgarter Schlossgarten direkt neben der Innenstadt seit Wochen, Monaten und sogar seit Jahren zu einem Tummelplatz von »lichtscheuen Kriminellen« verwandelt hat, ist jedem Stuttgarter bekannt. Trinkgelage, Drogenkonsum wie Handel, Schlägereien und sexuelle Attacken auf Frauen gehören an den Wochenenden zu der »neuen Normalität« dort.

Linke Städte versinken in Anarchie, Chaos und Gewalt

Dass sich in der Nähe dieser abendlichen No-go-Area das Gebäude des Landtages von Baden-Württemberg befindet, komplementiert den staatlichen Offenbarungseid. Symptomatisch für das Einknicken vor einem Migrantenmob stellen die Grünen seit 2016 die Landtagspräsidentin, eine türkische Einwanderin namens Muhterem Aras. In dem Artikel Rassenkrawalle, Plünderungen, Antifa-Terror: Werden die Städte unbewohnbar? habe ich bereits den Zusammenhang einer linksgrünen Stadtführung und besonders heftigen Migrantenkrawallen und einer vollkommen wehrlos agierenden Polizei belegt.

So ist zu beobachten, dass besonders in den Städten, die von linken Parteien und Politikern regiert werden, der Hass und die Gewalt der Mobs vollkommen außer Kontrolle geraten ist. Die Polizei wird dort zurückgehalten – am Eingreifen gehindert – um Bürger und deren Eigentum zu schützen. Auf diese Vorkommnisse, die sich bereits in New York, Washington, Los Angeles, Chicago und Minneapolis ereigneten, haben bereits zahlreiche US-Experten hingewiesen. Und auch in Europa: In London, Paris, Brüssel, Berlin und Hamburg ist dieses verheerende Zusammenspiel von destruktiven Kräften zu erkennen.

Stuttgart kann sich nun in diese Liste der Schande einreihen!

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Montag, 29.06.2020