Stefan Schubert

Eine Milliarde für Gesinnungsschnüffelei

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In der Bundesrepublik Deutschland tobt ein Meinungskrieg. Seit das 70 Jahre währende Meinungsmonopol der Eliten durch das Internet, soziale Netzwerke und Freie Medien gebrochen wurde, schlägt der Mainstream wild um sich. Wer der vorgegebenen Meinung der regierungskonformen Medien widerspricht, der wird ausgegrenzt, gesperrt, gelöscht, entlassen, dessen Bücher werden boykottiert, unbequeme Redner werden von Hochschulen vertrieben und die allgemeine Zensur greift immer weiter ums sich. Ganz offen reden Journalisten und Politiker mittlerweile davon, »rechte« Meinungen zu regulieren.

Und wer als Arzt und Wissenschaftler eine andere Meinung zum Coronavirus vertritt als die von der Bundesregierung und regierungsnahen Instituten vorgegebene, dem drohen neben einer medialen Verunglimpfung die Löschung seiner Artikel und Videos sowie ein Berufsverbot. Dieses musste auch der angesehene Wissenschaftler und Bestseller-Autor von Corona Fehlalarm?, Prof. Sucharit Bhakdi, erfahren. Die US-Tech-Krake YouTube löschte seinen Kanal.

Wie geht nun die Politik mit dem Abbau der Meinungsfreiheit im Land um? Einsicht oder gar Selbstkritik? Nein, das Staatsoberhaupt weist das dumme Volk zurecht, wie es gefälligst zu denken habe. Bei n-tv.de (Bertelsmann) wird der Bundespräsident und SPD-Mann Steinmeier wie folgt zitiert:

980500_jung_staatsantifa»Fehlende Meinungsfreiheit ist eine Lüge.«

Damit der Abbau der Meinungsfreiheit systematisch und vollständig das ausgegebene sozialistische Plansoll erfüllt, hat die Regierung Merkel jetzt beschlossen, eine Milliarde Euro an Organisationen im »Kampf gegen Rechts« auszuschütten. Mitten in der schwersten Krise der Bundesrepublik mit Millionen von zerstörten beruflichen Existenzen, nicht wegen dem Coronavirus selbst, sondern wegen der angeordneten Zwangsschließungen, verteilt Merkel eine Milliarde Steuergelder an Organisationen, die im nicht geringen Umfang selbst unter (Links-) Extremismusverdacht stehen.

Der Bevölkerungsaustausch wird zum Staatsziel

Es gibt Wörter und Namen, die darf der Souverän dieses Landes nicht mehr in den sozialen Netzwerken posten oder auch nur in einem Kommentar erwähnen, ansonsten folgt die umgehende Sperrung und nicht selten die Löschung des Accounts. Tommy Robinson und Martin Sellner sind zwei Opfer dieser Art des Stasi-Journalismus, sie sind zu Lord Voldemorts der Neuzeit bestimmt worden. In einem Gemisch aus Sarkasmus und Ohnmacht umgehen die Menschen diese Zensur mit Sprachregelungen wie, »M.S. – Du weißt schon wer«. Was in einem Harry Potter Roman als schriftstellerische Überspitzung zur Spannungssteigerung erdacht wurde, ist in Deutschland im Jahre 2020 bittere Realität geworden. Wer als Journalist und Nachrichtenseite auf die unkontrollierte Masseneinwanderung seit 2015 hinweist, die natürlich trotz Reiseverbote, Quarantänepflicht und Beherbergungsverbote für Einheimische munter weiter betrieben wird, der gerät unverzüglich ins Visier der Stasi 3.0, dem Verfassungsschutz.

Die Flüchtlingswelle hat längst die Marke von 2,5 Millionen Menschen aus zumeist muslimischen Herkunftsstaaten überschritten.

Der Autor hat in seinem aktuellen Beststeller Vorsicht Diktatur! die Art und Weise der staatlichen Manipulation enthüllt und belegt, wie die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Zahlen getäuscht wird. Mag man es nennen wie man will, seit 2015 wird durch die Grenzöffnungen massiv die Bevölkerungsstruktur in Deutschland geändert. Pardon, ich muss mich korrigieren, man kann diese Fakten in Deutschland nicht mehr nennen wie man mag, verwendet man etwa den Begriff »Umvolkung« oder »Bevölkerungsaustausch«, dann fallen die Antifa-Journalisten wie ein ausgehungerter Heuschreckenschwarm über Autoren, die publizierende Medienseite und den Verlag her und bombardieren gleichzeitig eventuelle Geschäftskunden und Werbepartner, um neben der gesellschaftlichen Denunziation und Verleumdung auch die finanzielle Vernichtung zu erreichen.

Erhellend zu diesem Komplex ist ein Blick in den »Maßnahmenkatalog des Kabinettausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus«.

Dort steht bei Maßnahme 75, der insgesamt 89 Maßnahmen umfassenden Horrorliste:

»Einbürgerungsoffensive: soll gezielt für Möglichkeit einer Einbürgerung werben, um gut integrierten Ausländerinnen und Ausländern, die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen, die volle Teilhabe zu ermöglichen.«

Bevölkerungsaustausch? Umvolkung? Mitnichten, wer etwas anders sagt oder auch nur denkt, der droht sich ansonsten alsbald auf der Lord Voldemort-Abschussliste wieder zu finden.

Die Stasi – sie ist wieder da!

Im Links-Staat, wo inhaltlich zwischen CDU und Grünen kaum noch Unterschiede zu finden sind, nennen es diese Henker der Meinungsfreiheit allen Ernstes ein Demokratieförderungsgesetz. Und lassen wir uns nichts vormachen, bei diesen Zersetzungsstrategien, gegen die die Stasi wie ein bunter Haufen von Neandertalern wirkt, drohen hunderte Millionen der insgesamt 1,1 Milliarden Euro (Steuergelder) zu versickern. Der Souverän und Steuerzahler dieses Landes wird so gezwungen seine gesellschaftlichen Hinrichtungen auch noch selbst zu finanzieren – was für ein perfides Geschäftsmodell. Apropos Geschäftsmodell!

Jemand, der die Jagd auf politisch Andersdenkende perfektioniert hat, dies auch noch als »Demokratie« verkauft und sich obendrein Millionen an Steuergeldern einverleibt, ist die ehemalige Stasi-Agentin Anetta Kahane, Vorsitzende der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung.

Das, was die linksextreme Antifa, im Übrigen auch millionenfach steueralimentiert, auf den Straßen an Regierungs- und Coronaprotest niederprügelt, diese mediale Drecksarbeit ist nun offensichtlich linksradikalen NGOs angedacht. Dafür erhält nun ein Heer von Student*innen und Studenten von Gender Studies, Kulturwissenschaftlern, Medien, Soziologie und Politikwissenschaftlern, denen zuvor die Arbeitslosigkeit oder ein Hilfsjob in der Gastronomie sicher war, ein Judaslohn von 1,1 Milliarden Euro. Obwohl Judaslohn darf man bestimmt auch nicht mehr schreiben, ich schaue mal lieber gerade bei Wikipedia nach. Dies ist noch so ein linksradikaler Tummelplatz, wo sich Antifa-Schreiberlinge einreden, dass Denunziation und Verleumdung von politisch Andersdenkenden irgendetwas mit Journalismus gemein hätte.

Da steht’s: »Judaslohn – … ist mit Judaslohn das Geld gemeint, das Judas für seinen Verrat erhielt«. Ein biblischer Vergleich, das müsste gerade noch so durchgehen.

Überhaupt, zu Stasi-Kahane habe ich etwas auf reitschuster.de gelesen, was ich trefflicher nicht selbst hätte schreiben könnte:

»Anetta Kahane, die Stasi-Schranze, erdreistet sich, ein Urteil über regierungskritische Demonstranten abzugeben? Sorry, ich kann mich zufällig noch sehr genau an die Friedliche Revolution im Osten erinnern, ich war nämlich dabei. Zusammen mit hunderttausenden Anderen. Und jetzt wagt es diese Un-Person Kahane, mir und all den anderen Demonstranten von damals, die wir friedlich ein Unrechtsregime gestürzt haben, sie wagt es, uns zu sagen, was wir über die Querdenker denken sollen? Und die großen Sender geben sich dafür her, diese ›Einschätzung‹ der Stasitante auch noch zu verbreiten?«

Zitatende.

Wer den alltäglichen Krieg auf unseren Straßen kritisiert, Gruppenvergewaltigungen durch sogenannte »Flüchtlinge«, Messermorde, No-go-Areas durch arabische Clans, islamistische Terroranschläge und die Islamisierung Europas und Deutschland allgemein – genau auf diese Köpfe hat der Staat nun ein Kopfgeld von mehr als einer Milliarde Euro ausgesetzt.

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Freitag, 27.11.2020