Stefan Schubert
Einwanderer ermorden Einheimische –
in Deutschland tobt ein molekularer Bürgerkrieg
Schwerste Gewalttaten gegen Deutsche ereignen sich in immer kürzeren Abständen. Die aktuellen Bahnhofsgleismorde in Voerde (NRW) und Frankfurt haben die gesamte Nation geschockt. Es ist die Willkürlichkeit und die unfassbare Brutalität der mutmaßlichen Täter, in diesen Fällen ein Kosovare und ein Eritreer, die das Fassungsvermögen vieler Bürger übersteigen. Die Sicherheitslage im Land ist durch die unkontrollierte Masseneinwanderung vollkommen erodiert. Der Staat weigert sich jedoch weiterhin, sein Gewaltmonopol zum Schutz der Bevölkerung konsequent einzusetzen und die Grenzen, die Leitplanken eines Staates, endlich zu schützen. So ist der öffentliche Raum zu einem Angstraum verkommen.
Aussichten auf den Bürgerkrieg lautete der Titel eines Essays, das der bekannte linke Intellektuelle Hans Magnus Enzensberger bereits anno 1993 publizierte. Neben den vielen dort aufgezählten Konfliktfeldern stehen wir aufgrund der unkontrollierten Masseneinwanderung, bei der es sich mehrheitlich um eine männlich-muslimische Einwanderung handelt, heute vor einem Konflikt, der von höchster Brutalität geprägt ist. Wie desolat sich die Sicherheitslage in der Regierungszeit Merkels verändert hat, hat der Autor im Spiegel-Bestseller Die Destabilisierung Deutschlands: Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit belegt und analysiert.
Der heimtückische Mord an dem 8-jährigen Jungen am Frankfurter Bahnhof hat die Nation aufgewühlt. Binnen zwei Wochen war dies der zweite Anschlag, bei dem Deutsche hinterrücks und willkürlich am helllichten Tage durch Einwanderer ermordet wurden. Sie standen arglos auf dem Bahnsteig und warteten auf den einfahrenden Zug, als sie heimtückisch von hinten gezielt vor den Zug gestoßen und so brutal ermordet wurden. Welche Schockzustände und Traumata die Mutter und Tatzeugen durchleiden mussten und müssen, befindet sich jenseits des menschlichen Vorstellungsvermögens. Es ist fraglich, ob die Überlebenden und Zeugen jemals wieder in der Lage sein werden, ein normales Leben zu führen.
Gewalttaten erschüttern die Nation
Schon vor den Grenzöffnungen im Jahr 2015 waren diese Entwicklungen in No-go-Areas von Berlin und dem Ruhrgebiet zu beobachten. Die Kriminalität und Gewalt der arabisch-muslimischen Clans und deren regelmäßige Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte dort besaßen schon damals Züge eines molekularen Bürgerkrieges, vor dem Enzensberger gewarnt hatte.
Wenn man die tödlichen Gewaltexzesse der vergangenen Jahre genauer analysiert, sticht ein Datum heraus, seit dem der molekulare Bürgerkrieg von muslimischen Einwanderern gegen Deutsche nicht mehr zu leugnen ist. Es handelt sich um die Kölner Silvesternacht 2015/16, als sich bis zu 1500 überwiegend nordafrikanische Männer zu einer Horde zusammenrotteten und junge Mädchen und Frauen wie Freiwild jagten und sexuell attackierten. So gut wie niemand dieser Sex-Täter wurde vom deutschen Staat vor Gericht gestellt oder gar abgeschoben.
Der anhaltende Kontrollverlust des Staates ist in der 70-jährigen Geschichte der Bundesrepublik beispiellos. So ereignen sich in immer kürzeren Abständen schwerste Gewalttaten, bei denen die Täter oftmals aus muslimischen Herkunftsstaaten stammen und meist in keinerlei persönlichen Beziehungen zu den deutschen Opfern standen. So wie am Silvesterwochenende 2018/19, als es im bayerischen Amberg zu einer Hetzjagd von vier jungen muslimischen Asylbewerbern auf Einheimische kam. Der »Hass-Mob«, so die Bild, bestand aus drei Afghanen und einem Iraner, davon zwei rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber, die stundenlang durch die Stadt zogen, willkürlich deutsche Passanten angriffen und zusammenschlugen. Am Ende waren zwölf Personen verletzt, darunter eine 17-Jährige und ein 13-Jähriger.
In Chemnitz wurden ein syrischer und irakischer Asylbewerber beschuldigt, Daniel H. mit Messerstichen regelrecht abgeschlachtet zu haben und zwei weitere Deutsche durch Messerstiche in den Rücken schwer verletzt zu haben. Diese Okkupierung des öffentlichen Raumes durch gewalttätige – meist muslimische – Migrantenbanden hat nach den Silvesterfeiern, Stadtfesten, Parkanlagen, Freibädern und türkischen Autokorsos auf Autobahnen nun mit den Bahnhöfen eine weitere Eskalation erfahren. Ein Umdenken der Bundesregierung zur grenzenlosen Einwanderung und eine offene Debatte über die extrem hohe Kriminalitäts- und Gewaltbelastung des muslimischen Mannes bleiben in den linksgrünen Massenmedien weiterhin aus.
Der Krieg gegen die einheimische Bevölkerung
Dies ist fatal, denn für viele Muslime stellt der Islam weit mehr als eine Religion – wie etwa die evangelische oder die katholische Lehre – dar, sondern teilt die Menschen in höherwertige Muslime und minderwertigere »Ungläubige« ein, die es zu bekämpfen gilt, und vollzieht dadurch eine radikale Spaltung der Gesellschaft. Dieser Hass auf Juden, Christen, »Ungläubige« und westliche Lebensgewohnheiten bildet den Nährboden für Terror, Gewalt und folglich Kriminalität. Wie weit sich eine islamisch motivierte Kriminalität bereits in Deutschland abzeichnet, wird im neuen Buch des Autors Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht, ausführlich dokumentiert. Während die Massenmedien bei den Gewalttaten noch über ein »unklares Motiv« fabulieren, ist es offensichtlich, dass die Täter unsere freiheitlich-westlichen Lebensgewohnheiten in höchstem Maße verachten.
So lesen sich die aufgezählten Taten wie Schilderungen aus einem Kriegsgebiet, dabei sind die islamistischen Terroranschläge der vergangenen Jahre gegen die deutsche Zivilbevölkerung noch nicht einmal berücksichtigt. In Ansbach, Hamburg, Würzburg, Hannover und auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ist der islamisch begründete molekulare Bürgerkrieg offen zutage getreten. Auch wenn die Mädchenmörder, Vergewaltiger und Messerstecher bei ihren Taten nicht »Allahu Akbar« riefen, so sind diese Häufungen der Taten ohne deren islamische Sozialisation nur schwer vorstellbar.
Während die Berufspolitiker, der neue Adel der Republik, die Masseneinwanderung weiterhin befeuern und verhindern, dass in Zeiten epochaler Völkerwanderungen und islamischer Terroranschläge zumindest normale, geschweige denn konsequente Grenzkontrollen durchgeführt werden, vergrößern sie beständig ihren eigenen Schutzraum, wohnen oft in Gated Communities und lassen sich auf Steuerzahlerkosten schusssichere Glasscheiben und Eingangstüren in ihren Villen einbauen. Da passt es ins katastrophale Bild der Berliner Eliten, dass sich diese während der Aushebelung der Asylregelungen im Grundgesetz einen tiefen und zehn Meter breiten Graben um den Reichstag zum Schutz errichten lassen.
Die aktuelle Arroganz einer Angela Merkel, die den Kontrollverlust und die desolate Sicherheitslage im Land zu verantworten hat, lässt uns sprachlos zurück. Ohne jegliche Anteilnahme zum dem Mord an dem 8-Jährigen, ohne jegliche Beileidsbekundung an die Hinterbliebenen und die aufgewühlte Nation lässt sich die Kanzlerin mit einem Hubschrauber der Bundespolizei in den Urlaub fliegen. Es wurde heute ein Bild von ihr veröffentlicht, wie sie in Sulden in Südtirol bei einem Dinner und einem Glas Rotwein das malerische Bergpanorama genießt.
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Dienstag, 30.07.2019