Stefan Schubert

Islamistische Terrorwelle durch »Flüchtlinge«

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Westeuropa wird von einer islamistischen Terrorwelle erschüttert. Verantwortlich für diese Blutspur des radikalen Islam sind illegale muslimische Einwanderer. Entgegen dem Grundgesetz Artikel 16a behandeln Politik und Medien diese Islam-Terroristen jedoch als Flüchtlinge und gewähren ihnen alle Annehmlichkeiten eines Asylverfahrens. Während gefühlt jeder (»rechte«) beleidigende Facebook-Kommentar zu Talkshowsendungen und Titelgeschichten führt und mit einer Hausdurchsuchung vom BKA oder vor Gericht enden kann, schweigt der linke Mainstream starsinnig zu den Folgen der von ihm mit zu verantwortenden unkontrollierten Masseneinwanderung.

Die koordinierten Terrorschläge in Paris am 13. November 2015 mit mehreren Terrorkommandos, die mit Kalaschnikows und Sprengstoffwesten 130 »Ungläubige« an fünf verschieden Orten niedermetzelten und zudem an die 700 Menschen verletzten, war der bisher blutigste Anschlag von islamischen Terrororganisationen wie dem Islamischen Staat und al-Qaida in Europa.

Doch die Ideologie des politischen Islam und die unaufhörliche islamistische Hetze in radikalen Moscheen und sozialen Netzwerken haben ihre Wirkung erreicht. Wie durch den IS propagiert, nutzen die Islam-Fanatiker auch Alltagsgegenstände wie Pkw, Küchenmesser, Äxte und Macheten aus dem Baummarkt zur Tatbegehung. Technisch versiertere IS-Terroristen, wie der tunesische »Flüchtling« Anis Amri, bedienen sich eines 40-Tonnen-Lkw, um damit zwölf »Ungläubige« auf dem Berliner Weihnachtsmarkt niederzumetzeln.

Und während ich diese Zeilen schreibe überschlagen sich die Meldungen zu dem islamistischen Terroranschlag in Wien. Der Hauptverdächtige ist mittlerweile identifiziert.

Er hat Bilder von sich bewaffnet mit Kalaschnikow und Machete in sozialen Netzwerken gepostet. Dort hat er auch seinen Treueschwur auf den neuen Chef der Terrormiliz IS, Abu Ibrahim al-Hashimi al-Quraishi, abgelegt. Bei dem IS-Mörder aus Wien handelt es sich nach ersten Presseberichten um einen vorbestraften Kriminellen mit albanisch-mazedonischem Hintergrund. Nach eventuellen Mittätern wird weiter gefahndet.

»MMG« ­– männlich, Muslim, gescheitert

Die Serie islamistischer Terroranschläge, begangen von »Märtyrern« im Namen Allahs, reißt nicht ab. Vielmehr ist das Gegenteil zu beobachten. Merkels Politik der offenen EU-Grenzen hat seit 2015 zu einer unkontrollierten Masseneinwanderung aus muslimischen Herkunftsstaaten geführt, der wir die desolate Sicherheitslage in den westlichen Aufnahmeländern zu verdanken haben.   Die anhaltende Gewalt,- Verbrechens- und Terrorwelle durch diesen Personenkreis ist eine geradezu unausweichliche Folge der Migrationspolitik der Altparteien. Der Generalbundesanwalt hat dem Autor für den Zeitraum von 2015 bis 2019 nicht weniger als 2645 islamistische Terrorverfahren bestätigt, und das BKA weist in seinem »Bundeslagebild im Kontext der Zuwanderung« 1,3 Millionen Straftaten durch Flüchtlinge aus.

In den Sicherheitsbehörden wird für diese Kriminellen und Terroristen intern das Akronym »MMG« verwendet. Diese Abkürzung steht für »männlich«, »Muslim«, »gescheitert« und dürfte den politisch korrekten Zensoren des Mainstreams die Zornesröte ins Gesicht treiben. Dabei sind es gerade diese Mainstream-Aktivisten, denen das Blut der unschuldigen Opfer an den Händen klebt und die für mich politisch wie moralisch (und juristisch?) eine Mitschuld an jeder einzelnen Tat tragen. Erst ihr Islam-Appeasement und die gleichzeitigen »Nazi«-Verleumdungen gegen Migrations- und Islamkritiker haben die auch gewaltsame Islamisierung Westeuropas ermöglicht. Bücher, die genau vor diesen Kausalitäten und den gegenwärtigen Zuständen auf Deutschlands Straßen gewarnt haben, wurden totgeschwiegen, diffamiert und aus den Regalen großer Buchhandelsketten entfernt. Dazu zählen die Spiegel-Beststeller Grenzenlos kriminell (2016), Die Destabilisierung Deutschlands (2018) und Sicherheitsrisiko Islam (2019).

Auch im Angesicht der aktuellen Blutspur durch muslimische »Flüchtlinge« sind von Merkels Regierungskabinett nur beschämendes Schweigen oder hohle Phrasen zu vernehmen. Anstatt die unverantwortliche Politik der offenen Grenzen zu beenden und endlich, wie im Nachbarland Frankreich, den Kriegshandlungen der Islamisten konsequent entgegenzutreten, überbieten sich die Berliner Eliten damit, die Bevölkerung mit immer neuen Corona-Schreckensmeldungen in Angst zu halten und so ein Stillhalten zu immer willkürlicheren Zwangsmaßnahmen zu erpressen.

Die nun folgenden Fakten weniger Wochen erinnern eher an Kriegsgebiete im Nahen Osten als an westliche Zivilisationen.

In Deutschland verübte Mitte August der abgelehnte irakische Asylbewerber Sarmad A. auf der Berliner Stadtautobahn A100 einen islamistischen Terroranschlag. Mit einem Auto rammte er bei hoher Geschwindigkeit gezielt mehrere Motorradfahrer und andere Autos und verletzte insgesamt sechs Berliner, drei davon schwer. 2015 war er er ins EU-Land Finnland eingereist und hatte einen Asylantrag gestellt, der dort jedoch abgelehnt wurde. Daraufhin reiste er im März 2016 über die offenen Grenzen einfach nach Deutschland weiter und stellte erneut einen Asylantrag, der auch noch ohne Probleme abermals alle Stationen in Deutschland durchlief, wobei entsprechende Gelder und Ressourcen verschwendet wurden. Als im Februar 2018 sein Asylantrag abgelehnt wurde, folgte keinerlei Abschiebung.

Nachdem die Satirezeitung Charlie Hebdo zum Prozessbeginn erneut die Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hatte, verübte am 25. September ein 18-jähriger »Flüchtling« einen weiteren Terroranschlag vor den ehemaligen Redaktionsräumen. Der Pakistani stach mit einem großen Messer mehrfach zwei Personen , die aus dem ehemaligen Redaktionssitz gingen, mit brutaler Wucht ins Gesicht. Der Attentäter war 3 Jahre zuvor als sogenannter unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling nach Frankreich eingewandert. Um den islamischen Terroristen scheint es dazu ein ganzes Netzwerk zu geben. Insgesamt verhaftete die Anti-Terror-Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft sechs weitere Islamisten.

Am 16. Oktober wurde der Pariser Geschichtslehrer Samuel Paty (47) bestialisch ermordet, weil er seinen Schülern die Meinungsfreiheit anhand von Mohammed-Karikaturen erklärte. Sein Mörder, der 18-jährige tschetschenische Islam-Terrorist Abdoullakh Abouyezidvitch A., war als »Flüchtling« nach Frankreich eingewandert und verfügte über eine Aufenthaltserlaubnis mit Flüchtlingsstatus. Der »Flüchtling« lauerte dem Lehrer nach der Schule auf, verfolgte ihn 400 Meter und griff ihn dann mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser an. Schlussendlich schnitt der Täter ihm den Kopf ab. Körper wie Kopf wiesen zahlreiche Verletzungen auf. Bei der Tat brüllte der Täter »Allahu Akbar«. Nach dem Terroranschlag postete er ein Foto des abgetrennten Kopfes.

Anfang Oktober schlug der 20-jährige syrische IS-Terrorist Abdulla H., der in Deutschland als »Flüchtling« bezeichnet wurde, in Dresden zu. Er war mit der Flüchtlingswelle 2015 eingewandert. Obwohl der verurteilte IS-Unterstützer  wegen weiterer schwerer Straftaten vorbestraft und vom LKA als islamistischer Gefährder eingestuft wurde, ließ man den Asylbewerber im Lande. Die Motivation des islamistischen Terroranschlags auf ein homosexuelles Paar wurde von Politik und Medien, die über einen »ungeklärten Messerangriff« fabulierten, tagelang vertuscht.

Mit einem großen Küchenmesser tötete der IS-Terrorist und »Flüchtling« einen Mann und verletzte seinen Partner lebensgefährlich.

Und am 29. Oktober ist der nächste islamistische Terroranschlag in Nizza zu beklagen. Der erst am 9. Oktober über Lampedusa – ein Knotenpunkt von linksradikalen NGOs – eingewanderte tunesische »Flüchtling« Brahim Issaoui stürmte eine Kirche und massakrierte dort auf brutalste Weise drei betende Christen. Unter »Allahu Akbar«-Gebrüll schnitt er einer 60-jährigen Kirchenbesucherin die Kehle durch und enthauptete sie. Der Islam-Terrorist trug bei dem Gemetzel einen Koran bei sich.

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Dienstag, 03.11.2020