Stefan Schubert

Migrantenkrawalle weiten sich auf Frankfurt aus

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Die Okkupierung des öffentlichen Raums durch gewalttätige Migrantenbanden schreitet rasant voran. Eine besonders beunruhigende Entwicklung liegt in den Orten der Krawalle. Diese verlagern sich nun von den Migrantenvierteln und No-go-Areas in schicke Innenstadtlagen. Nachdem erst vor einem Monat der Stuttgarter Schlosspark und die dortige Innenstadt zum Schauplatz bürgerkriegsähnlicher Ausschreitungen und Plünderungen wurde, traf es dieses Wochenende den Frankfurter Opernplatz.

Die eskalierenden Migrantenkrawalle dieses Sommers sind kein Zufallsprodukt einer »Partyszene«, sondern die unausweislichen Folgen einer verhängnisvollen Mixtur, die Deutschlands Sicherheit vollends destabilisieren wird. Die Ursünde von Politik und Medien gegenüber unserem Land besteht in ihrer verheerenden Migrationspolitik: Keinerlei Steuerung, keinerlei Kontrolle und in der Mehrzahl junge Männer aus muslimischen Herkunftsstaaten. Einer Vielzahl dieser bildungs- wie kulturfremden Männer droht ein Leben in den Sozialkassen. Von den so hoch gelobten syrischen »Flüchtlingen« kassieren trotz eines zum Teil jahrelangen Aufenthalts 75 Prozent Hartz IV. Die Arbeitslosenquote von syrischen Staatsangehörigen lag zudem im Juni 2019 bei 44,2 Prozent.

Ausländische Hartz IV-Bezieher kosteten den deutschen Steuerzahler 2018 rund 13 Milliarden Euro. Tendenz stark steigend. Die Warnungen vor einer millionenfachen Einwanderung direkt in die Sozialkassen sind somit keinesfalls populistisch, sondern bittere Realität.

Bilden Stuttgart und Frankfurt lediglich den Auftakt zu landesweiten Migrantenkrawallen?

Der Frustpegel dieser Klientel droht sich zudem in andauernden Gewaltspiralen zu entladen. Stuttgart und Frankfurt drohen lediglich der Auftakt von Migrantenkrawallen im ganzen Land zu sein. Wem diese Prognose zu alarmistisch ist, dem sei ein Blick ins Nachbarland Frankreich angeraten. Dort sind ganze Viertel zu rechtlosen Zonen mutiert, wo sich die Polizei und der gesamte Rechtsstaat zurückgezogen haben.

Die nächste Eskalationsstufe mussten die 157 000 Einwohner in Dijon durchleben. Die historische Stadt im malerischen Burgund ist nicht mehr wegen seiner bedeutenden Weinbauregion, seiner Delikatessen, Senf und architektonischen Bauwerken in den Nachrichten, sondern wegen einem offenen Migrantenkrieg auf den Straßen.

Tagelang beschossen sich Tschetschenen mit Nordafrikanern, die Einwohner verbarrikadierten sich verängstigt in ihren Wohnungen und die Polizei rückte erst nach Tagen mit Spezialeinheiten vor. Diese Zustände drohen zukünftig auch in Deutschland, gerade weil obendrein die Polizei durch eine beispiellose Diffamierungskampagne jeglicher Handlungsstärke vorsätzlich beraubt wurde.

Die explodierende Gewalt gegen Polizisten in Stuttgart und Frankfurt sind lediglich der sichtbare Höhepunkt der alltäglichen Gewalt gegen sie. Die Eskalation geschieht keinesfalls überraschend, sondern ist auch das Produkt der ungehemmten Hetze von Politik und Mainstream-Medien, die aktuell im Gewand der Anti-Rassismus-Ideologie verbreitet wird. Der linksextreme Polizeihass wurde von der angeblich um die Verrohung der Gesellschaft besorgten Zivilgesellschaft tief in die Mitte der Gesellschaft getragen, und entfaltet nun seine beabsichtigen Kollateralschäden.

Wenn es um die Einschränkungen der Meinungsfreiheit von rechten Meinungen in sozialen Netzwerken, alternativen Nachrichtenseiten oder Grundrechtsdemonstrationen, die vor einer Corona-Diktatur warnen, geht, dann rufen die linken Schreihälse nach einem immer totalitäreren Polizeistaat, selbstredend ganz im Sinne einer sozialistischen Willkürherrschaft. Doch wehe ein Polizeieinsatz betrifft einen Migranten, dann wird schon mal eine harmlose Ausweiskontrolle in einem Atemzug mit einem rechtsextremen Polizeiputsch gesetzt.

War diese linksradikale Verschwörungstheorie bisher auf Antifa-Flugblätter und Peinlichkeiten wie bei der taz beschränkt, wird nun ähnliches Gedankengut über Spiegel, Zeit und Süddeutsche verbreitet.

Aus einer so angestachelten Menschenmenge von bis zu 800 Personen erfolgten die Angriffe, während der Rest der Menge johlte, die »ACAB« (all cops are bastards) rief und auch ein »Allah Akbar« ist auf einem der Handyfilme zu hören.

Den gepredigte Polizeihass im linken Mainstream haben mittlerweile selbst Analphabeten aus dem Orient mitbekommen, wenn Sie mir diese Zuspitzung nachsehen. Zudem wissen diese, nicht selten durch eigene Erfahrungen als Straftäter, von der weichgespülten Justiz inklusive einem Kulturrabat im Land und einem ganzen Heer von linken NGOs und Journalisten, die selbst vor der Bagatellisierung brutaler Straftaten nicht zurückschrecken und auch im Angesicht von Stuttgart und Frankfurt eine Täter-Opfer-Umkehr verbreiten.

In der öffentlich-rechtlichen hessenschau.de wird die bequemste aller Entschuldigungen für die Migrantenkrawalle veröffentlich: »Weil sie betrunken sind. Weil ihnen langweilig ist… Stadt und Polizei sollten nun aber nicht überreagieren.«

Bei Focus Online war ein Artikel mit der Überschrift versehen.: »Freiluft-Party eskalierte…« Und die Süddeutsche folgte mit einer weiteren Nebelkerze, wonach Corona eine Mitschuld trage, schließlich seien noch Bars und Clubs geschlossen.

Einem Polizisten platzte bei dieser politisch korrekten Irreführung der Bevölkerung der Kragen. Thomas Mohr, Mannheimer Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) schreibt auf Facebook:

»Die ›Randale-Nacht‹ in Stuttgart empörte alle! Jetzt auch in Frankfurt! Die Täter erneut überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, die keinen Respekt haben vor staatlichen Institutionen, kein Benehmen, keine Wertschätzung vor dem Eigentum anderer Menschen, keine Skrupel haben Menschen Gewalt anzutun. … Soll das so weiter gehen?! Schaut man sich wieder medienwirksam beschädigte Polizeifahrzeuge an und geht dann nach einiger Zeit zur Tagesordnung über?!«

Die Gewalttäter brauchen diese Justiz nicht zu fürchten

In Frankfurt wurden fünf Polizisten verletzt und 39 Personen festgenommen.

Im Polizeibericht steht dazu: »Bei den insgesamt 39 Personen hat die überwiegende Mehrzahl einen Migrationshintergrund. Die Personen sind im Alter zwischen 17 und 23 Jahren. Bis auf eine Frau waren alle Festgenommenen männlich.«

Trotz im Raum stehender Delikte wie besonders schwerer Fall des Landfriedensbruchs und versuchten Tötungsdelikten, Wurf mit Flaschen, Gläsern und Stühlen auf die Köpfe von Polizisten, wurden 31 Tatverdächtige sofort nach der Identitätsfeststellung noch vor Ort entlassen. Dass der volle Zeitrahmen einer Gewahrsamnahme nicht ausgeschöpft und der Migrantenmob einmal mehr mit Samthandschuhen angefasst wurde, ist nicht nur ein weiterer Offenbarungseid des sogenannten Rechtsstaates, sondern auch ein Schlag ins Gesicht jedes Polizisten.

Später musste der Polizeipräsident Bereswill eingestehen, dass die 39 Festgenommen überwiegend durch Körperverletzung, schwerer Körperverletzung und Diebstahlsdelikten polizeilich bekannt sind. Warum diese bekannten Straftäter weder im Gefängnis sitzen noch abgeschoben wurden, danach fragte kein Journalist auf der Pressekonferenz am Montag.

Acht der Gewalttäter werden gezielter Flaschen-, Stein- und Glaswürfe auf Polizisten beschuldigt, ein Intensivtäter soll gar 20-mal die Beamten angegriffen und beworfen haben. Doch wie aus Polizeikreisen zu erfahren ist, erkannte der Frankfurter Staatsanwaltschaft alleine durch das Schmeißen keinen Haftgrund, da der Nachweis fehlte, dass dadurch auch ein Polizist verletzt bzw. getroffen wurde.

Auch die acht Gewalttäter wurden sodann auf freiem Fuß gesetzt.

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Montag, 20.07.2020