Stefan Schubert

Migrantenkrieg in Frankreich – Wann brennen deutsche Städte?

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Frankreich brennt. Schwarze Rauchschwaden stehen über Dijon. In den Straßen der Stadt in Burgund herrscht Krieg zwischen verfeinden Banden aus Nordafrika und Tschetschenien. 4 Tage und Nächte beherrschen Szenen von schwerbewaffneten Migrantengruppen das Stadtbild. Sie schießen mit scharfen Waffen um sich und schlagen mit Macheten, Äxten, Baseballschlägern und Eisenstangen aufeinander ein. Die 155 000 Einwohner sind dieser Gewalteskalation vollkommen schutzlos ausgeliefert und normale Polizeieinheiten trauen sich längst nicht mehr in die Kampfzonen der Migranten.

Man kennt diese Bilder aus Paris, Marseille, Lyon und Nizza, und in den Stadtteilen mit einem hohen Migrantenanteil hat sich die Staatsmacht längst zurückgezogen. Nach unzähligen Angriffen auf Polizisten und Dienststellen war es schlicht zu lebensgefährlich für jegliche Polizeiarbeit vor Ort.

Buergin_Neues-aus-Absurdistan_Schutzumschlag.inddZahlreiche installierte Überwachungskameras sind der letzte klägliche Versuch des Staates, dem Bürger eine Art Normalität und ein nicht mehr existentes Gewaltmonopol vorzuspielen. Algerische, marokkanische, tunesische und tschetschenische Gangs haben dort seit Jahren das Kommando übernommen.

Diese finanzieren ihren Lebensunterhalt häufig mit Drogenhandel, Einbrüchen, Raubüberfällen, Plünderungen und Schutzgelderpressungen. Der Staat und die Polizei haben vor den Zuständen in den No-go-Areas bereits vor Jahren kapituliert.

Die bürgerkriegsähnlichen Unruhen von Dijon wurden durch Territorialkämpfe um den Drogenhandel ausgelöst.

Nach übereinstimmenden Informationen wurde der Migrantenkrieg durch eine algerische Gang eröffnet, die einen 16-jährigen Tschetschenen brutal zusammengeschlagen hatte, was dieser nur wegen der Notfallversorgung auf einer Intensivstation überlebte. »Wir lassen dich leben, damit du den anderen sagen kannst, dass wir das gleiche mit jedem von ihnen machen werden«, ließ der algerische Mob den Schwerverletzten wissen.

Dieses Gewaltverbrechen löste eine starke Mobilisierung unter der rund 30 000 Menschen umfassenden tschetschenischen Gemeinschaft in Frankreich aus. Selbst aus Belgien und Deutschland sollen Gewalttäter nach Dijon angereist sein. All dies wurde öffentlich über Twitter organisiert, doch weder die französischen noch die deutschen Sicherheitsbehörden bekamen von dem bewaffneten Aufmarsch etwas mit. Insgesamt waren mehr als 200 Kämpfer an den Unruhen beteiligt. Bis auf vier Festnahmen, drei sind bereits wieder auf freiem Fuß, hat die Polizei keinerlei Maßnahmen vorzuweisen.

Der Islam und die Gewalt

Um die Blamage für den Staat zu komplementieren, löste nicht der verspätete Einsatz von Spezialeinheiten der Polizei und vom Militär einen vorläufigen Waffenstillstand aus, sondern der Richterspruch eines muslimischen Imams. Der Waffenstillstand der beiden Kriegsparteien wurde durch die »Muslimische Jugend Frankreichs in Burgund« bestätigt. Die muslimischen Clans führten so den französischen Staat ein weiteres Mal vor. Die tiefe Vermischung des muslimischen Gangmilieus und der organisierten Kriminalität ist auch bei den Clans im Ruhrgebiet und in Berlin zu beobachten und hat entscheidend zu dem aktuellen Buchtitel des Autors Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht beigetragen.

Mehrere Buchkapitel analysieren diese alarmierenden Entwicklungen und verdeutlichen, wie massiv der Verlust der inneren Sicherheit in Deutschland bereits fortgeschritten ist:

»Araber-Clans – die muslimische Mafia«, »Essen ist verloren – verloren an die Araber!«, »Syrische Clans werden eine neue Mafia bilden«, »Berliner Polizei spricht von ›Araberland‹«, »Wann werden kriminelle Araber-Clans endlich als ›kriminelle Vereinigung‹ angeklagt?«, »Muslimische Stadtteile werden zu No-go-Areas«, »Kriminelle Clans dringen nun in ländliche Gebiete vor«, »Zusätzliche Clans mit kriegserfahrenen Männern aus Syrien und dem Irak«, »Die Blutspur der Tschetschenen-Mafia«, »Prekäres Migrantenmilieu organisiert sich in Gangs« und »Die Vorboten von gewalttätigen Unruhen werden immer zahlreicher«.

Migrantenkrieg mitten in Europa – aber ARD und ZDF schweigen

Die regierungskonformen Medien in Deutschland und Frankreich vertuschen mit allen Mitteln diese Verhältnisse, denn mit einer Benennung der Realitäten würde sie nur der Meinung der »Rechten« zustimmen, die als Einzige vor genau dieser Destabilisierung durch importierte Kriminalität und ethnische Konflikte gewarnt haben. Doch der jetzt ausgebrochen Migrantenkrieg in Dijon wurde über Twitter und WhatsApp geradezu live übertragen. Man sieht dort, wie sich der Tschetschenen-Mob über Twitter, beispielsweise über den Account al chechnya organisiert, sich in Marsch setzt und dann Gewalt und Chaos verbreitet.

Die alternativen Medien griffen diese Nachrichten auf und veröffentlichten sie, während sich die überbezahlten deutschen Mainstream-Medien einmal mehr blamierten. Man fragt sich, was die deutschen Qualitätsmedien stattdessen berichten; obwohl, mit »berichten« hat das Arbeiten von ARD, ZDF, Spiegel und Zeit nichts mehr gemein. Diese haben sich voll und ganz der Umerziehung der deutschen Bevölkerung verschrieben. Während Dijon brennt und marodierende Migrantenbanden mit scharfen Waffen die 155 000-Einwohner-Stadt in einen Kriegszustand versetzen, werden in der ZDF-Nachrichtensendung heute minutenlang deutsche, meist ältere Bürger vorgeführt, die sich nichts dabei denken, einen Mohrenkopf mit Mohrenkopf zu bezeichnen. Und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, SPD, der sich nicht einen Millimeter von seiner Sympathiebekundung für die linksextreme Antifa-Polizei-Hassband »Feine Sahne Fischfilet» distanziert hat, faselt stattdessen davon, dass es nicht ausreiche, nicht rassistisch zu sein, sondern man müsse »antirassistisch« sein. Den Hass vieler Islamisten, Salafisten und muslimischer Gangmitglieder auf die ungläubigen Deutschen, die nicht selten mit ihren hart erarbeiteten Steuergeldern deren Sozialleistungen bezahlen müssen, hat der Bundespräsident hingegen mit keinem Wort erwähnt. Da passt es ins desaströse Bild der Staatsmedien, dass sie sich mithilfe der Bundestagsparteien, außer der AfD, noch mehr an den Milliarden des GEZ-Zwangsbeitrages bereichern, der Öffentlichkeit den Migrantenkrieg von Dijon jedoch geradezu verheimlichen. Interviews mit den verängstigten wie wütenden Einwohnern sucht man bei den Massenmedien vergebens. Wegen nicht erwünschter Realitäten, die ihr linkes Weltbild widerlegen, werden sie zensiert.

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Duisburger Clans drohen »Tötet alle Ungläubigen«

In der No-go-Area Duisburg-Marxloh führten aktuell die Festnahmen zweier polizeibekannten Intensivtäter (beide 18 Jahre alt!) aus dem libanesischen Clan-Milieu zur Zusammenrottung eines 200 Mann starken Mobs. Die Polizisten wurden von dem Arabermob angegangen und aufs Übelste beleidigt, bespuckt und mit dem Tode bedroht. Zu einer Verurteilung der Taten oder einer öffentlichen Solidaritätsbekundung mit den drangsalierten Polizisten durch Mitglieder der Bundesregierung kam es nicht. Auch den »Nachrichtensendungen« bei ARD und ZDF waren diese Vorkommnisse keine ausführliche Berichterstattung wert.

Per E-Mail erreichte währenddessen die folgende Kriegserklärung die Duisburger Polizei:

»Allahu Akbar, Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt die radikale Scharia. Wir haben uns 2000 Stück AK-47 Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allahu Akbar, tötet alle Ungläubigen.«

Im Gespräch mit Polizisten wird deutlich, dass die Anfänge solcher Migrantenkriege in Deutschland längst zu beobachten sind. Es ist nicht die Frage, ob Deutschlands Städte brennen werden, sondern lediglich wann.

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Freitag, 19.06.2020