Stefan Schubert
Renommierter Psychiater: Islamische Einwanderer sind eine »Zeitbombe«
Bis zu 1,5 Millionen Flüchtlinge sind nur in den letzten drei Jahren nach Deutschland eingewandert. Rechnet man die in den Asylstatistiken unterschlagenen 300 000 Nachzügler durch die Hintertür (»Familiennachzug«) mit ein, wächst die Zahl bereits auf 1,8 Millionen an. Knapp zwei Drittel dieser Einwanderungswelle bestehen aus Männern; die überwiegende Mehrheit von ihnen hat eine frauenverachtende und gewaltverherrlichende islamische Sozialisation erfahren.
Die Zahlen der weltweiten Umfrage des amerikanischen Meinungsforschungsinstituts »Pew Research Center« sind eindeutig. Für die jahrelange Studie wurden 38 000 Interviews in 80 Sprachen geführt. Nach Angaben der Studie streben 69 Prozent aller Muslime die Scharia als Rechtssystem an. Damit keine Unklarheiten bestehen, hier die Grundpfeiler einer »moderaten« Scharia-Auslegung: Keine Religionsfreiheit, keine Meinungsfreiheit, keine künstlerische Freiheit (Charlie Hebdo), keine Pressefreiheit, keine Demokratie, keine Gleichberechtigung für Frauen (sie dürfen geschlagen werden). Nicht-Muslime sind bestenfalls Bürger zweiter Klasse. In den Herkunftsländern des Flüchtlingsstroms streben gar 91 Prozent wie im Irak oder 99 Prozent der Muslime in Afghanistan diese Zustände an. Rund 40 Prozent der weltweiten Muslime befürworten die Todesstrafe für Islam-Aussteiger. Und die Steinigung einer Ehebrecherin befürworten 82 Prozent der Pakistaner, 56 Prozent der Nigerianer und 16 Prozent der türkischen Muslime.
Scharia statt Grundgesetz
Dieses erschütternde Weltbild in den islamischen Ländern kommt für interessierte Bürger nicht überraschend. Auch die Befragung türkischstämmiger Einwanderer durch die Universität Münster ist auf vergleichbare Werte gekommen. Ein bedingungsloses »Ja zum Islam« bedeutet somit gleichzeitig, den Import eines patriarchalischen Frauen- und Familienbildes nach Deutschland zu unterstützen. Die Scharia ist für viele Moslems in Deutschland wichtiger als deutsche Strafgesetze. Dies belegen auch die Zahlen einer Emnid-Umfrage. Demnach stimmt die Hälfte (47 Prozent) der hier lebenden türkischstämmigen Einwanderer folgender These zu: »Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe.« Scharia statt Grundgesetz, das fordert demnach die Hälfte aller Türken in Deutschland. Jeder Dritte der über drei Millionen Türkischstämmigen im Land verbirgt selbst seine islamistisch-fundamentalistische Einstellung nicht.
»Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammed anstreben.« Diese Rückkehr in den Steinzeit- Islamismus unterstützen laut Emnid 32 Prozent der Befragten. Wohlgemerkt – es handelt sich zum Teil um seit Jahrzehnten in Deutschland lebende Türken. Und diese Emnid-Umfrage stammt vom Juni 2016, noch bevor Erdoğan und seine Organisationen wie der Ditib-Moscheeverbund eine offene Radikalisierung und Islamisierung der hier lebenden Türken vorangetrieben haben. Die Islamisten leben also schon lange mitten unter uns.
Jedem politischen Entscheidungsträger war es somit bewusst, wie negativ sich die Einwanderung von über einer Million alleinstehender muslimischer Männer nach Deutschland auswirken würde. Und diese Männer haben zudem die Sozialisation durch einen deutlich aggressiveren arabischen Islam durchlaufen. Während in den Mainstream-Medien noch die Illusionen über einen moderaten Islam verbreitet werden, spielen sich auf Deutschlands Straßen längst Szenen wie im tiefsten Afghanistan ab.
Im Februar wurde ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Der 30-jährige Hamidullah M. lauerte in Prien am Chiemsee seinem Opfer vor einem Supermarkt auf. Mit einem großen Schlachtermesser stieß er einer 38-jährigen Landsfrau in den Hals und in den Kopf. Die Afghanin musste sterben, weil sie zuvor zum Christentum konvertiert war. Augenzeugen sprachen von einer regelrechten »Hinrichtung«. Im Bundeskriminalamt wird mittlerweile eine Statistik erstellt, die Angriffe auf Christen erfasst. Im Jahr 2017 wurden vom BKA 100 »christenfeindliche« Hassverbrechen registriert: darunter Mord und Brandstiftung.
Ramadan-Morde in Deutschland
Nicht in diese Statistik hat es hingegen das »Ramadan-Blutbad von Oldenburg« geschafft. Dort massakrierte der 22-jährige syrische Asylbewerber Helal Hadi den syrischen Kurden Abdul Jakub. Der tödliche Streit entzündete sich an dem Rauch einer Zigarette. Mit dem Verweis auf den Fastenmonat Ramadan (»Rauch woanders, ich faste«), bedrohte Hadi den anderen Asylbewerber. Den Ablauf des Blutbades rekonstruierte ein Autor der Achse der Guten: »Helal Hadi stach dreimal auf Jakub ein. Mit dem ersten Stich zerschnitt er seinem Opfer das Gesicht bis zum Schädelknochen. Den zweiten Stich setzte er unter der linken Brustwarze durch die Rippen ins Herz und zog das Messer von dort nach unten. Der dritte Stich traf von der Seite die Lunge.« Ebenfalls in Oldenburg ereignete sich mitten in der Innenstadt ein weiterer Ramadan-Mord. Der Streit zwischen syrischen Asylbewerbern entzündete sich an einem Sommertag an einem Eis. Weil ein 33-jähriger Syrer während des Fastenmonats ein Eis schleckte, begannen zwei 22-jährige Syrer einen Streit mit ihm und stachen ihn zu Tode.
Islamische Einwanderer nicht integrierbar
Bei Phönix wurde zu diesem Thema eine der interessantesten Diskussionsrunden der letzten Zeit ausgestrahlt. ZDF-Moderator Peter Hahne hatte den Publizisten Ulrich Reitz vom Focus sowie den Psychiater Dr. med. Christian Peter Dogs zu Gast. Zuerst beschrieb der Publizist Reitz die Diskrepanz zwischen der veröffentlichten Meinung und den tatsächlichen Realitäten der Masseneinwanderung: »Die Leute, …die wissen das doch, wenn sie viele Leute reinlassen, die aus einer Kultur kommen, die schwierig zu integrieren ist, mit einer Religion, die zumindest zwielichtig ist … dann wird es große Probleme geben.« Auf Nachfrage von Peter Hahne zu der Problematik des hohen Anteils alleinreisender Männer mit einer islamischen Sozialisation sprach der renommierte Psychiater Dr. Christian Dogs offene Worte, die in dieser Klarheit beim ZDF wohl nie zuvor gesendet wurden.
»Das gefährliche Phänomen, das so keiner sehen will …, dass die Persönlichkeit eines Menschen spätestens bis zum 20. Lebensjahr, eigentlich schon bis zum 12. Lebensjahr ausdifferenziert ist. Das heißt Charakter, Temperament, Persönlichkeit sind durch und auch kaum noch zu verändern. Das heißt, die jungen Menschen, die rüberkommen – da kommt ein irres Gewaltpotenzial rüber. Und die sind mit völlig anderen Wertvorstellungen da. Und das ist eine Zeitbombe, die wir in uns haben.«
Weiterhin prophezeit der Experte, dass die Integrationsbemühungen trotz Milliardenkosten verpuffen werden. »Da ist nichts zu integrieren in vielen Bereichen. Du kannst die Sprache lernen, aber nicht den Kulturkreis, nicht die Religiosität, nicht die Überzeugung und schon gar nicht das Gewaltpotenzial. Es kommen Menschen, die haben ein irres aggressives Potenzial, weil die in Kriegen aufgewachsen sind. Die haben gelernt zu kämpfen, die wissen gar nicht, wie Harmonie geht…«
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Kopp Exklusiv.
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