Stefan Schubert
Sicherheits-GAU: Kriminelle Araberclans vermischen sich mit islamischer Terrorszene
Während die Bevölkerung im Wahlkampf rund um die Uhr mit Klimathemen bombardiert wird, verschlechtert sich die Sicherheitslage in immer rasanteren Schritten. Doch die linksextremen Ausschreitungen von Tausenden schwarz Vermummten in Leipzig, die Migrationskrise und die islamische Terrorgefahr werden von Politik und Medien nicht etwa als Wahlkampfthemen behandelt, sondern stattdessen totgeschwiegen.
In den No-go-Areas der Republik haben sich die kriminellen arabischen Clans mit brutaler Gewalt eine eigene Parallelwelt geschaffen: Drogenhandel, Prostitution, Zuhälterei, Schutzgelderpressung, Sozialhilfe- und Versicherungsbetrug, Raubstraftaten, Einbrüche bis hin zu Schießereien, Messerattacken und Mord lauten die Vorwürfe gegen Mitglieder dieser Clans. Wirft man hingegen einen Blick in die Mainstream-Medien, dann wird dort tagtäglich über eine angeblich rechtsextreme Gefahr schwadroniert. Rechte Meinungsäußerungen werden als Gefahr gebrandmarkt und Telegram, als einziges zensurfreies soziales Netzwerk, ist regelmäßig Attacken von »Journalisten« ausgesetzt, die sich eine Minute später über Meinungseinschränkungen in Polen echauffieren. Aus diesem Grund betreibt der Autor auf Telegram den Kanal Schuberts Lagemeldung. Nur dort kann man noch auf Kausalitäten hinweisen, dass islamischer Terrorismus im Zusammenhang mit Islam, Islamismus und schließlich Terror steht.
In den sich selbst zensierenden Mainstream-Medien fällt diese Selbstverständlichkeit bereits unter Rassismusverdacht. Und hier schließt sich wieder der Kreis, ohne den Knüppel der politischen Korrektheit hätten die Sicherheitsbehörden bereits vor 30 Jahren gegen die Clan-Kriminalität vorgehen müssen, doch die Politik hat sie stets gestoppt. Nun haben sich die kriminellen Strukturen über Jahrzehnte so gefestigt, dass diese für die Polizei kaum zu zerschlagen sind.
Dies hat sich zwar aufgrund der schweren Gewalttaten der vergangenen Jahre etwas gebessert, doch noch immer gleicht die Bekämpfung dieser Clans einem politischen Minenfeld. Weiterhin sind im Mainstream zwei Komplexe bei den Clans ein absolutes Tabu – Flüchtlinge und Islam.
Trotz des seit 2015 anhaltenden Flüchtlingsstroms weist niemand darauf hin, dass die Clans auch einmal als »Flüchtlinge« nach Deutschland eingewandert sind. Zum Teil kommen die kriminellen Clans sogar aus den Ländern und Gebieten des Nahen Ostens, die gegenwärtig im Flüchtlingsstrom stark vertreten sind. Und es haben sich bereits zusätzliche Clans aus Syrien, dem Irak und Tschetschenien in Deutschland organisiert, die mit brutaler Gewalt ins kriminelle Milieu drängen. Weiterhin verschärfend ist, dass viele dieser Clan-Männer kriegserfahren und trainiert im Umgang mit Waffen und Sprengstoff sind. Und wer bereits einmal die Schwelle eines Mordes überschritten hat, dessen Hemmschwelle tendiert gegen null, einen weiteren Mord im kriminellen Milieu in Deutschland zu verüben.
Ein absolutes Tabuthema ist die islamische Sozialisation der Araberclans – der Autor hat sie deswegen auch schon mehrfach als eine muslimische Mafia bezeichnet. Das Alarmierende ist, dass eine Vielzahl der islamischen Terroranschläge in den vergangenen Jahren durch bereits polizeibekannte vorbestrafte kriminelle Muslime verübt wurde. Es ist also nachweislich zu einer Vermischung des kriminellen Migrantenmilieus und der islamischen Terrorszene gekommen. Diese Entwicklungen sind so vielschichtig und bergen eine solche Brisanz, dass es in den Sicherheitskreisen dafür bereits einen eigenen Begriff gibt, den »Gangster Jihad«.
Der Straßburger Weihnachtsmarkt-Attentäter Chérif Chekatt entspricht genau diesem Profil. Chekatt war nicht weniger als 27 Mal vorbestraft für insgesamt 67 gerichtlich nachgewiesene Straftaten. Der Kriminelle und IS-Terrorist erschoss am 11. Dezember 2018 in der Nähe des Straßburger Weihnachtsmarktes fünf Menschen und verletzte elf weitere zum Teil schwer. Auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ermordete Anis Amri, Flüchtling, Krimineller und IS-Terrorist, zwölf Menschen und verletzte 70 weitere. Auch diesen Terroranschlag kann man, zusätzlich zu den immer noch ungeklärten Hintergründen, in die Kategorie »Gangster Jihad« einordnen. Damit soll keinesfalls die radikal-islamische Gesinnung der Terroristen relativiert werden, vielmehr schließen sich Kriminalität und islamischer Terror nicht aus, sondern fungieren vielmehr als Brandbeschleuniger.
Wie an dieser Stelle bereits geschildert, geht nach Berichten aus Geheimdienstkreisen Amris Zusammenarbeit mit kriminellen Araberclans weit über den aktenkundigen Drogenhandel hinaus. Nach deren Erkenntnissen hat ein Clan nicht nur den islamistischen Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz finanziert, sondern auch Amris Flucht aus Berlin organisiert. In diesem Zusammenhang fällt immer wieder der Name des berüchtigten Abou-Chaker-Clans. Allein 300 Mitglieder dieser palästinensischen Großfamilie leben in Berlin. Der Clan ist neben Berlin auch grenzüberschreitend aktiv, wie im Libanon und in Kopenhagen.
Zur Geldwäsche verfügen diese Clans über immer zahlreichere »legale« Geschäfte, die nicht selten durch kriminelle Gelder aufgebaut wurden. Wettbüros, Shisha-Bars, Autovermietung und -handel, Kioske und Döner-Imbisse. Einer der bekanntesten Döner-Läden Berlins ist sicherlich der »Papa Ari«. »Papa Ari« war mehrfach Kulisse für Interviews mit Rappern sowie für Rap-Videos und ist allein deswegen bundesweit in der Szene bekannt.
Im Juni 2018 wurde ein »Drive-by-Shooting« auf das Lokal verübt. Insgesamt schlugen fünfzehn Kugeln in die Fenster und Türen des Imbisses. Das Lokal gehörte lange Zeit zum Geschäftsnetzwerk von Arafat Abou-Chaker, umso erstaunter waren die Sicherheitsbehörden, als sie nach der Eigentümerstruktur vom Szene-Döner ermittelten und auf Hagen D. als eingetragenen Verantwortlichen stießen. Hagen D. ist ein deutscher Konvertit, den die Terrorexperten zum harten Kern der Salafisten in Berlin zählen. Vielfach stießen die Behörden bei Terrorermittlungen auf Hagen D., der auch regelmäßiger Gast in der radikal-salafistischen AI-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln ist. Dass dieser Tummelplatz für Hassprediger, Salafisten und Terrorverdächtige noch immer nicht geschlossen und durchsucht wurde, ist ein weiterer Skandal im rot-rot-grünen Berlin.
Dass sich nun ein krimineller arabischer Familienclan mit unbegrenztem Zugriff auf Schusswaffen, Handgranaten und Sprengstoff auf dem Schwarzmarkt immer offener in salafistischen Terrorkreisen bewegt, sollte die gesamte Republik alarmieren.
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Donnerstag, 23.09.2021