Stefan Schubert

Syrischer Flüchtling als Mörder und Terror-Kommandeur verurteilt

Im sichersten Deutschland aller Zeiten reiht sich nicht nur am Oberlandesgericht Stuttgart ein Terror-Prozess an den nächsten. Bei einem Massaker auf der Müllkippe der syrischen Stadt Tabka wurden 19 Menschen ermordet. Das vierköpfige Mörderkommando einer islamistischen Terrorgruppe reiste danach unbehelligt über die Balkanroute als Flüchtlinge nach Deutschland ein und wurde jahrelang vom Steuerzahler alimentiert.

Wirft man einen Blick auf die weltweiten kriegerischen Konflikte, im Nahen und Mittleren Osten, den durch saudi-arabische Aggressionen ausgelösten Bürgerkrieg im Jemen, die radikal-islamistischen Milizen in Nigeria, Mali, Somalia, Syrien, Irak und Afghanistan, den Kampf der Türkei gegen die Kurden und – als weltweiten Brandbeschleuniger – die Auseinandersetzung zwischen Israelis und Arabern, so fällt ins Auge, dass die Mehrzahl dieser Konflikte durch islamische Milizen angeführt wird.

Mithin ist davon auszugehen, dass mit dem Flüchtlingsstrom auch Zehntausende Täter aus diesen Konflikten unkontrolliert nach Deutschland eingewandert sind. Der andere Teil der Einwanderung besteht aus traumatisierten Opfern, die zum Teil nicht mehr in der Lage sind, ein normales Leben zu führen. Auf diese Umstände und Gefahren haben der verstorbene Udo Ulfkotte sowie der Autor dieser Zeilen bereits 2016 in dem gemeinsamen Spiegel-Bestseller Grenzenlos kriminell hingewiesen. Die mahnenden Worte wurden in Berlin-Mitte ignoriert, nicht jedoch ohne zu versuchen, die Überbringer der unerwünschten Wahrheiten mit der Populismuskeule zu diffamieren.

In dem aktuellen Buch Sicherheitsrisiko Islam wird das fortgesetzte, unverantwortliche Handeln der Merkel-Regierung in der Flüchtlingskrise mit Dokumenten und Fakten belegt.

Durch die unkontrollierte, mehrheitlich männlich-muslimische, Masseneinwanderung wurde die Innere Sicherheit maßgeblich beeinträchtigt. So leitete der Generalbundesanwalt 2013, vor den Grenzöffnungen, lediglich 70 Terrorverfahren ein, 2018 musste hingegen ein Rekordwert von 1220 Terrorverfahren eingeräumt werden. Die höchste Zahl ist mit 884 Terrorverfahren dem Bereich »Islamischer Terrorismus« zuzuordnen.

Eine Handvoll Sicherheitsexperten und Behördenleiter warnten genau vor diesen Hintergründen. Doch Politik und Medien werden seit 2015 nicht müde, den Bürgern des Landes weiszumachen, dass es sich bei dem anhaltenden, unkontrollierten Flüchtlingsstrom um eine multikulturelle Bereicherung handelt. Unerwünschte Publizisten, wie der Autor selbst, stehen wiederum auf der schwarzen Liste. Deren Bestseller werden von Buchhandelsketten bekanntlich boykottiert.

Genauso rigoros trifft diese Säuberungswelle das politische Berlin, Kritiker wie Hans-Georg Maaßen (Präsident Bundesamt für Verfassungsschutz) wurden genauso perfide abserviert, wie zuvor der renommierte Fachmann Gerhard Schindler (ehemaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes). An die Schalthebel der Sicherheitsbehörden wurden stattdessen Merkelianer gesetzt, die, anstatt die Bürger vor dem islamischen Terror zu schützen, unverhohlen einen Kampf gegen die erfolgreiche Oppositionspartei AfD führen.

Aus gesuchten Kriegsverbrechern werden in Deutschland Flüchtlinge

Die verhängnisvolle Zusammensetzung des Flüchtlingsstroms wird nach wie vor bestritten und selbst beim Stuttgarter Terrorprozess ist die Selbstzensur der Mainstreammedien präsent. Das Terror-Quartett vom syrischen al-Qaida Ableger Al-Nusra-Front reiste über die Balkanroute nach Deutschland ein. Ihre Stationen und Aufenthalte im Asylverfahren lauten: Leimen bei Heidelberg, Berlin, Reiskirchen nahe Gießen und Düsseldorf.

Innerhalb des Flüchtlingsstroms befinden sich trainierte und in Waffen und Kriegstaktik ausgebildete Islamisten ebenso wie Sprengstoffexperten und brutale Kriegsverbrecher und Mörder. Da diese Leute durch jahrelange Gräueltaten wie Exekutionen, Folter, Verstümmelungen und Vergewaltigungen vollkommen verroht sind, wird sich die Sicherheitslage in Deutschland nachhaltig verschärfen.

Zudem gehen Geheimdienste davon aus, dass nicht nur »deutsche« IS-Kämpfer versuchen werden, nach Deutschland zurückzukehren, sondern auch mehrere Tausend IS-Terroristen aus dem Nahen Osten und Nordafrika. Grund dafür ist, dass ihnen in den Heimatländern nicht selten eine lebenslange Haft oder sogar die Todesstrafe droht, während sie im »Refugees-Welcome-Deutschland« von der Asylindustrie bestens versorgt werden.

Der lebende Beweis hierfür ist der Syrer Abdul Jawad Al-K., 31, der nach einem Massaker im Frühjahr 2013, in der Nähe der syrischen Stadt Tabka, zwei Menschen persönlich massakrierte und an der Massenhinrichtung von siebzehn weiteren Kriegsgefangenen beteiligt war. Ein Kriegsverbrechen. Nach der Eroberung von Tabka trieben die Islamisten neunzehn Angehörige des Assad-Regimes zusammen, darunter Polizisten, Sicherheitsleute und Armeeangehörige, und ermordeten diese auf der Müllkippe.

Mit Abdul Jawad saßen drei weitere syrische Flüchtlinge auf der Stuttgarter Anklagebank. Das Terror-Quartett wird der radikal-islamistischen Terrorgruppe Dschabhat al-Nusra zugeordnet, dem syrischen al-Qaida Ableger.

Abdul Jawad Al-K., 31, wurde aktuell durch das Stuttgarter Oberlandesgericht zu einer lebenslangen Haft verurteilt, darüber hinaus stellte der Senat eine besondere Schwere der Schuld fest. In der Realität wird dieses Urteil um die zwanzig Jahre Haft bedeuten, bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Die Beweisführung gegen die drei weiteren Terroristen, bei denen mindestens bei einem die Teilnahme an dem Massaker angenommen wird, war weitaus schwieriger, sodass diese nur zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden. Aufgrund dieses milden Urteils ist zu befürchten, dass die Terroristen bald wieder ihr Unwesen auf Deutschlands Straßen treiben können.

In Syrien als Terrorist und Mörder gesucht, in Deutschland als »Flüchtling« durch den Steuerzahler alimentiert. Wie viele unentdeckte Terroristen, Mörder, Islamisten und Kriegsverbrecher sind mit dem Flüchtlingsstrom noch eingewandert?

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Dienstag, 14.01.2020