Redaktion
Terror-(F)Lüge: Die Wahrheit kommt ans Licht
Das Anwaltskomitee zur 9/11-Untersuchung repräsentiert Opferfamilien der Attacken vom 11. September 2001. Vor Kurzem veröffentlichte die Gruppe eine 52-seitige Petition und legt dabei handfeste Beweise für eine Sprengung des World Trade Centers vor.
Zweifler an der offiziellen Version des Terroranschlags vom 11. September 2001 werden nach wie vor regelmäßig attackiert. Heuchlerisch ist dabei immer wieder auch von mangelnder Pietät gegenüber traumatisierten Angehörigen von Opfern die Rede. Sie würden durch sensationslüsterne Autoren und Journalisten mit abwegigen Verschwörungsszenarien gequält und verunsichert, nach denen die US-Regierung selbst in die Anschläge verwickelt gewesen sei. Doch genau die betroffenen Familien sind seit jenen Tagen nicht zur Ruhe gekommen, suchen Antworten, die ihnen der 9/11 Commission Report zu den Vorfällen schuldig geblieben ist. Sie wollen die Wahrheit hören, keine offizielle Verschwörungstheorie.
Eine 52 Seiten umfassende Petition konfrontiert das Establishment jetzt mit der Faktenlage und verweist auf das US-Bundesgesetz, demzufolge das Justizministerium verpflichtet sei, die vorliegenden Beweise von einem Sondergeschworenengericht prüfen zu lassen. Erstellt wurde die Petition von juristischen Vertretern der Opferfamilien. Zur Sache heißt es unter anderem: »Das Anwaltskomitee hat die relevanten, verfügbaren Beweise überprüft … und gelangte zu dem Konsens, dass es nicht nur wesentliche oder überzeugende Beweise für strafrechtlich noch zu verfolgende Verbrechen gibt, die in Verbindung mit dem Einsatz zuvor installierter Explosivstoffe und/oder Brandstoffe … im Falle [der Anschläge] von 9/11 stehen, es existieren zudem tatsächlich schlüssige Beweise, dass solche bundesstaatlichen Verbrechen verübt wurden.«
Eine erdrückende Beweislast
Die in der Petition aufgeführten Fakten sucht man im offiziellen Commission Report vergebens. Das im April präsentierte Dokument hingegen zitiert unabhängige wissenschaftliche Laboranalysen, so auch zu Staubproben aus dem großteils pulverisierten World Trade Center (WTC). Sie weisen auf hochentwickelte Brand- und Explosivstoffe in Gestalt von Superthermit und Thermit hin: genau das, was der amerikanische Physiker Steven Jones längst postuliert und durch Experimente untermauert hatte. Seinerzeit beschrieb er seine Erkenntnisse und schilderte ausführlich, wie er eingeschüchtert werden sollte, um seine Nachforschungen einzustellen.
Die Petition bezieht sich zudem auch auf Expertisen zu seismologischen Beweisen. Sie bestätigen Explosionen noch vor dem Aufprall der Flugzeuge. Darauf lassen ebenso Analysen von Videoaufzeichnungen der kollabierenden WTC-Türme schließen wie auch die Schilderungen der Einsatzkräfte. Feuerwehrleute berichteten von Explosionen sowie von geschmolzenem Eisen »wie in einer Gießerei«. Diese Temperaturen lagen weit über denen eines Kerosinbrandes. Flugzeugtreibstoff kann ebenso wenig für die Entstehung der im WTC-Staub gefundenen Mikrosphären aus Eisen verantwortlich sein. Videos und Augenzeugenberichte bestätigen gleichermaßen, dass während des Kollapses der beiden WTC-Türme schwere Eisenteile lateral von den Gebäuden ausgestoßen wurden. Ein rein gravitativ verursachter Kollaps kann dies unmöglich bewirken.
»Ich war schockiert …«
Fakt ist auch, dass viele Mitglieder der offiziellen Kommission mittlerweile davon ausgehen, damals vom Pentagon belogen worden zu sein. So organisierten sie bereits vor Jahren ein geheimes Treffen mit dem Ziel, die Sache vors Justizministerium zu bringen. Kommissionsleiter Thomas H. Kean erklärt: »Bis zum heutigen Tage wissen wir nicht, warum uns die NORAD [US-Luftraumüberwachung] berichtete, was sie uns berichtete … Das war so weit von der Wahrheit entfernt.« Der Staatsanwalt John Farmer bestätigt: »Ich war schockiert, wie stark die Wahrheit von der Art und Weise abwich, in der sie beschrieben wurde.« Am 26. April 2018 wurden zwei Studien im Fachjournal JAMA Oncology publik, denen zufolge New Yorker Feuerwehrleute als Erstversorger vor Ort mit extrem hohen Dosen an Toxinen kontaminiert wurden und demzufolge einem wesentlich erhöhten Risiko ausgesetzt waren, an verschiedenen Krebsformen zu erkranken. Die Studien wurden sofort kontrovers diskutiert, Beweise seien nicht zu erbringen, die Ursachen für beobachtete Erkrankungen nicht sicher zuzuordnen. In jedem Fall aber liegen die Wurzeln aller Übel des 11. September 2001 nicht dort, wo sie der offizielle Bericht lokalisiert.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Kopp Exklusiv.
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