Stefan Schubert
Terror, Frauenhass, Gewalt: Europa degeneriert zum Kalifat
Bundeswehrsoldaten wurden Opfer eines islamistischen Terroranschlages und in Würzburg stach ein abgelehnter, muslimischer Asylbewerber aus Somalia gezielt auf Frauen ein, sein Motto: töte und verletze viele schwer. Trotz erdrückender Beweise über einen islamistischen Terroranschlag (»Allahu Akbar«, IS-Propagandamaterial, das Bekenntnis des Terroristen zum Dschihad) versuchen Bundesregierung und systemkonforme Medien wie ARD und ZDF, den islamistischen Hintergrund zu verleugnen und sprechen von einer Amoktat.
Auch im Schatten der Corona-Krise wird die Islamisierung Westeuropas weiter vorangetrieben. Strategisch wird diese ohne Rücksicht auf Verluste von ganz unterschiedlichen Akteuren gefördert. Deren immer größere Erfolge wären jedoch ohne den Kniefall der politisch-medialen Elite Deutschlands vor den verfassungsfeindlichen Bestrebungen des politischen Islam nicht denkbar. Würzburg und die vergangenen Monate sind ein letzter Warnruf.
Weder der Islam noch die Aussagen aus dem Koran stehen über dem Grundgesetz, auch nicht über deutschen oder französischen Strafgesetzen. Doch genau dies ist das erklärte Ziel von Terroristen und Islamisten.
Nun kommen wir zu einem der vielen Probleme des politischen Islam: Dessen verfassungsfeindliche Bestrebungen reichen bis weit in die muslimische Community hinein, in abgemilderter Version für die Ohren von Ungläubigen findet man sie in Moscheen, Islam-Organisationen, bei Imamen und Politikern. Nicht nur Herr Erdoğan äußert sich dementsprechend, längst findet der Marsch der Islamisten durch Deutschlands Institutionen statt. Sollte dieser gelingen, dürfte er Deutschland noch gravierender verändern, als es der sozialistisch-totalitäre Marsch der 1968er-Bewegung getan hatte.
Wie zuletzt im NRW-Wahlkampf werden regelmäßig Islamisten und Verfassungsfeinde enttarnt, die Parteien gezielt unterwandert haben.
Neben den Grünen ist die Partei mit dem christlichen »C« im Namen das Hauptbetätigungsfeld dieser strategischen Unterwanderung.
Doch während ein kritischer oder verunglückter Kommentar zur Migrationskrise nicht nur das Ende jeglicher Parteiambitionen bedeutet und nicht selten mit sozialer Ächtung und Rausschmiss aus Ämtern und Partei bestraft wird, verbleiben die Islamisten selbst nach ihrer Enttarnung meist in Partei und Mandaten.
Scharia-Tyrannei
Genauso weitreichende Folgen wie die Terroranschläge haben gezielte Attacken auf junge Frauen, wie beispielsweise im September 2020 in der EU-Zentrale Straßburg. Das Video der jungen Studentin, in dem sie ihr Martyrium schildert, ging viral. Natürlich verschwiegen die deutschen Mainstream-Medien das Video und ganz besonders die islamistischen Hintergründe der erschreckenden Bilder, die darin zu sehen sind. Die hübsche Blondine schildert dort, wie sie am helllichten Tage, mit einem Minirock bekleidet, durch die Innenstadt schlenderte. Plötzlich hätten sie drei Männer angegriffen, festgehalten und beschimpft: »Schau dir diese Nutte in dem Rock an.« Als sie empört darauf reagiert habe, schrie einer der Männer: »Halt den Mund, Schlampe, und senk den Blick.« Während zwei der Männer sie an den Armen festhielten, schlug ihr der dritte mit der Faust ins Gesicht. Von rund fünfzehn Zeugen griff niemand ein, selbst als die Männer weitergezogen waren, bot der jungen Frau niemand Hilfe an.
Dieser Vorfall erinnert fatal an die Kölner Silvesternacht. Damals hatte sich eine Horde von bis zu 1500 Männern zusammengerottet, um Frauen gezielt sexuell zu attackieren. Bei den mehrheitlich festgestellten Tätern und Tatverdächtigen hatte es sich um »Flüchtlinge« aus nordafrikanischen Herkunftsstaaten gehandelt. Deren islamische Sozialisation, die auch ein zum Teil frauenverachtendes Weltbild beinhaltet, hat nach Ansicht des Autors erheblich zu diesem Gewaltexzess beigetragen. Eine solche gewaltsame Islamisierung des öffentlichen Raums und der einheimischen Bevölkerung durch gewalttätige Migrantenbanden und Islam-Terroristen ist in nahezu allen westdeutschen Metropolen zu beobachten. Und dazu gehören auch die Sommer-Unruhen in Frankfurt und Stuttgart.
Islamistischer Terroranschlag durch unbegleiteten, minderjährigen Flüchtling
Die islamistische Hetze durch die oben aufgeführten Protagonisten führt in immer kürzeren Abständen zu islamistischen Terroranschlägen. Die Drahtzieher der Anschläge auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo stehen in Paris vor Gericht. Im Januar 2015 ereignete sich eine Serie von drei Terroranschlägen durch Islamisten, bei denen insgesamt zwanzig Menschen (darunter drei Terroristen) starben. Als die Satire-Zeitung zum Prozessbeginn erneut die Mohammed-Karikaturen veröffentlichte, verübte ein angeblich 18-jähriger Flüchtling einen weiteren Terroranschlag vor den ehemaligen Redaktionsräumen.
Der Pakistani stach mit einem großen Messer mehrfach zwei Personen mit brutaler Wucht ins Gesicht, die aus dem ehemaligen Redaktionssitz kamen. Der Attentäter war vor 3 Jahren als sogenannter unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling nach Frankreich eingewandert. Auch dieser Fall belegt die suizidale Migrationspolitik sowohl in Frankreich als auch in Deutschland.
Um den islamischen Terrorismus herum scheint es ein ganzes Netzwerk zu geben, insgesamt verhaftete die Anti-Terrorabteilung der Pariser Staatsanwaltschaft sechs weitere Islamisten.
In der Bilanz der letzten Jahre stehen mehr als 250 Menschen, die bei islamistischen Terroranschlägen in Frankreich ermordet wurden.
Islamische Masseneinwanderung – die Destabilisierung Europas
Doch anstatt für Wehrhaftigkeit zu plädieren, fabulieren die Staatsmedien über Moral und Toleranz und darüber, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Die Islamisierung, ihre Tabuisierung und die Resignation vor jeglicher islamisch motivierten Gewalt werden für nachfolgende Generationen kaum noch rückgängig zu machen sein. Nur ganz wenige Klartext sprechende Publizisten schaffen es überhaupt noch in die Mainstream-Medien. Einer von ihnen ist der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad, der seit Jahren wegen Morddrohungen unter Polizeischutz leben muss. Bei Markus Lanz sprach er anlässlich seines aktuellen Buches eine Wahrheit aus, die Autoren ohne Migrationshintergrund wahrscheinlich schon eine Volksverhetzungsanzeige eingebracht hätte: »Man kann nicht 100 Prozent Moslem und 100 Prozent Deutscher sein.«
Islamistische Terrorwelle durch »Flüchtlinge«
Westeuropa wird von einer nicht endenden islamistischen Terrorwelle erschüttert. Verantwortlich für diese Blutspur des radikalen Islam sind illegale muslimische Einwanderer. Während gefühlt jeder beleidigende »rechte« Facebook-Kommentar zu Talkshowsendungen und Titelgeschichten führt und mit einer Hausdurchsuchung durch das BKA oder vor Gericht enden kann, schweigt der linke Mainstream starrsinnig zu den Folgen der von ihm mitzuverantwortenden unkontrollierten Masseneinwanderung.
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Dienstag, 29.06.2021