Stefan Schubert
Tunesischer Axt-Mörder von Limburg – die Kausalität von Gewalt und Islam
Die öffentliche Hinrichtung einer Frau durch ihren tunesischen Ehemann mit einer Axt hat Deutschland einmal mehr geschockt. Während die Bevölkerung hin und her gerissen ist zwischen Anteilnahme, Bestürzung und Wut über die Zustände in der Republik, schüchtern Politik, Behörden und Medien den Souverän des Landes ein. So soll verhindert werden, dass das brutale Tatvideo breiten Teilen der Bevölkerung bekannt wird. Die Zensur und die Einschüchterung durch den Staat erfolgt hierbei aus keinerlei Pietätsgründen, sondern dient allein der Abwürgung jeglicher Debatte über eine unkontrollierte und kulturfremde Einwanderung sowie der islamischen Sozialisation des Täters als Hauptmotiv dieser barbarischen Tat.
Der Islam ist im 11,5 Millionen Einwohner zählenden Tunesien Staatsreligion. 98 Prozent der Bevölkerung bekennen sich zum Islam. Der Terror im Namen Allahs hat in den vergangenen Jahren auch in Westeuropa gewütet. Doch bei dieser Anschlagswelle handelt es sich nur um den sichtbaren Teil des Konflikts. Nicht minder bedrohlich und tief greifend werden die westlichen Gesellschaften von der zunehmenden Islamisierung angegriffen. Doch statt diesen bedrohlichen Entwicklungen entschieden entgegenzutreten, unterwerfen sich die Protagonisten von Politik und Medien mit ihrer Appeasement-Politik dem Islam geradezu. Im Namen der Political Correctness werden Grundrechte der westlichen Gesellschaft wie Menschenrechte, Meinungsfreiheit, die Rechte der Frauen und die Rechte religiöser und sexueller Minderheiten auf dem Altar des Multikulturalismus geopfert.
Wie weit diese Dynamik inzwischen fortgeschritten ist, und wie gefährlich sie sich auf die Innere Sicherheit und den gesellschaftlichen Frieden auswirkt, ist auch in Limburg in seiner ganzen Brutalität offen zu Tage getreten. Für viele Muslime bedeutet der Islam eine Gesellschaftsordnung, in der die Scharia über dem deutschen Grundgesetz und Strafgesetzbuch thront. Eine derart brutale Tatausführung wie in Limburg wäre ohne die gewaltaffine islamische Sozialisation des tunesischen Täters kaum denkbar. Im aktuellen Buch des Autors Sicherheitsrisiko Islam – Kriminalität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht wird die Kausalität von Gewalt und Kriminalität und dem Islam ausführlich analysiert, belegt und dokumentiert.
Arabische Medien berichten ohne ideologische Scheuklappen
Der deutsch-libanesische Regisseur und Fernsehjournalist Imad Karim hat auf seiner Facebook-Seite die Erkenntnisse arabisch-sprachiger Medien veröffentlicht. Während die Mainstream-Medien noch die Meldungen über einen angeblich rein deutschen Täter verbreiten, berichteten sämtliche arabische Medien ausführlich und wahrheitsgetreu über die Tat. Laut der Übersetzung vom Imad Karim hat das tunesische Außenministerium den Täter offiziell als den 34-jährigen Tunesier Imad Amdouni bestätigt. Der Sohn einer tunesischen Gastarbeiterfamilie ist in Deutschland geboren und hier zur Schule gegangen. Er besitzt von Geburt an die deutsche Staatsangehörigkeit. Nur angekommen in Deutschland ist weder der Mörder noch seine Familie, da helfen auch keine inflationär verteilten deutschen Pässe.
Seine Familie stammt aus der kleinen tunesischen Stadt Bou Salem (21.638 Einwohner) im Gouvernement Jendouba. Er ist drogenabhängig, gewalttätig und des Öfteren wegen schwerer Körperverletzung, nicht nur gegen seine Frau, sondern auch gegen seine eigene Mutter, aufgefallen. Der mutmaßliche Täter soll kurz nach der Heirat angefangen haben, seine Ehefrau zu misshandeln, zu schlagen und mit dem Tod zu bedrohen. Das 31-jährige Opfer, seine Ehefrau und die Mutter der beiden gemeinsamen Kinder, war eine Tunesierin, die vor sechs Jahren mit einem Studium-Visum nach Deutschland kam. Sie hieß Muri. Die beiden müssen kurz nach ihrer Ankunft geheiratet haben. Irgendwann konnte die junge Mutter die Misshandlungen ihres aggressiven Ehemanns nicht mehr ertragen, trennte sich von ihm, ließ sich scheiden und bekam das alleinige Sorgerecht für die beiden Kinder.
Für das Posten der Übersetzungen aus arabischen Zeitungen wurde Imad Karim mittlerweile für 30 Tage von Facebook gesperrt. Dies belegt einmal mehr, wie sehr sich der politische Mainstream von der Bevölkerung entfernt hat. Anstatt über die Tat rein faktenbasiert zu berichten, wird die Verbreitung der Wahrheit zensiert und bestraft. Willkommen im Deutschland des Jahres 2019!
Bild: Screenshot persönliche Website von Imad Karim
Aus Angst vor seiner Rache des Ex-Mannes lebte Muri in einem Frauenhaus in Limburg, ca. 70 km vom ehemaligen gemeinsamen Wohnort entfernt. Auf einem gemeinsamen Foto trägt sie einen Hidjab, das islamische Kopftuch, welches Haare, Ohren und den Hals bedecken. Ansonsten ist sie modisch, westlich gekleidet.
Trotz dem Umzug in eine andere Stadt hören die Nachstellungen des Tunesiers nicht auf. Besonders perfide agiert hierbei die Familie des Täters. Immer wieder erscheinen Angehörige des Tunesiers bei Bekannten der geflüchteten Frau und im Umfeld des Frauenhauses, sie wollen die neue Adresse der Ex-Frau herausfinden. Diese Hintergründe belegen zweierlei, anstatt mäßigend auf den verlassenden Ehemann einzuwirken, scheint seine Familie Druck auf ihn ausgeübt zu haben, den »Geschichtsverlust« der islamischen Familie wiederherzustellen – durch einen »Ehrenmord«?
Somit stellt sich bei den beteiligten Familienangehörigen die Frage einer Mittäterschaft bei dem Mord. Doch bei dem skandalösen Zustand der deutschen Justiz und deren regelmäßigen Kulturrabatt für muslimische Straftäter dürfte weder die islamische Sozialisation des Tunesiers, noch seine Familienangehörigen auf der Anklagebank wiederfinden. Die geheim gehaltene Adresse der Frau soll der Tunesier von einem Bekannten beim Einwohnermeldeamt erhalten haben. Bei einer funktionierenden Justiz und einem wehrhaften Staat, der dieser ja immer wieder öffentlich vorgibt zu sein, würde sich auch dieser Bekannte vom Einwohnermeldeamt vor Gericht wegen Mittäterschaft verantworten müssen. Doch im buntesten Deutschland aller Zeiten ist zu befürchten, dass weder Familienangehörige, noch der Einwohnermeldeamt-Komplize, noch die islamische Sozialisation des Tunesiers zur Rechenschaft gezogen werden.
Der 34-jährige Tunesier lauerte seiner Ehefrau auf und überfährt diese dann mit seinem Auto. Während diese schwer verletzt auf der Straße liegend um ihr Leben kämpft, öffnet der Tunesier in aller Seelenruhe seinen Kofferraum, holt eine Axt heraus, stellt sich breitbeinig über den Kopf und visiert den Hals der wehrlosen Frau an. Beidhändig – mit voller Wucht – schlägt er zu. Einmal. Zweimal. Dreimal. Viermal. Fünfmal. Die Axtschläge des Tunesiers krachen wie ein Fallbeil herab und führen beinahe zu einer vollständigen Enthauptung der Frau. Das 18-sekündige Handyvideo eines Zeugen verbreitete sich rasch in den sozialen Netzwerken. Beim Anschauen der Gewalttat fallen nicht nur die Brutalität und Verrohung des Täters auf, sondern auch seine Ruhe bei dem Mord selbst: Keine Raserei, keine panischen Blicke, ob Zeugen oder Polizei in der Nähe seine Tat beobachten, keine Angst vor einer Entdeckung.
Dieses abnorme Verhalten ist auch nach dem öffentlichen Mord zu beobachten. Der Tunesier wirkt ruhig, geradezu zufrieden, so wie ein Bauarbeiter wirkt, wenn er ein Baugerüst abgebaut und der wohlverdiente Feierabend auf ihn wartet. Reue? Schamgefühl? Nein, dies ist bei dem Tunesier nicht auszumachen. Der reinste Vernichtungswillen, der bei diesem öffentlichen Mord zum Vorschein kommt, macht einfach nur fassungslos.
Die Frage des Überlebens unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und unserer westlich-liberalen Gesellschaft ist eng mit dem Islam verknüpft. Denn dient die religiöse Legimitation des Islam zur Begehung von terroristischen Anschlägen nicht zugleich auch der alltäglichen Gewaltanwendung?
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Dienstag, 29.10.2019