Torsten Groß
Vor 160 Jahren: Der Amerikanische Bürgerkrieg beeinflusste auch das Schicksal Deutschlands!
Heute vor genau 160 Jahren nahm ein Ereignis seinen Ausgang, das wie kein anderes die Geschichte der USA geprägt hat, aber auch die historische Entwicklung Deutschlands und Europas in einem Maße beeinflusste, das den meisten kaum bewusst ist: Der amerikanische Bürgerkrieg, in der südstaatlichen Geschichtsschreibung nicht zu Unrecht als »War between the States« bezeichnet.
Am 12. April 1861 um 4.30 Uhr begannen Milizen unter dem Kommando von General P. G. T. Beauregard mit dem Artilleriebeschuss auf das im Hafen von Charleston, South Carolina, gelegene Bundesfort Sumter. South Carolina war der erste Staat, der sich im Dezember 1860 nach der Wahl von Abraham Lincoln zum US-Präsidenten am 6. November von der Union abspaltete. Bis zum Juni 1861 folgten insgesamt 11 südliche US-Staaten, die sich den im März 1861 gegründeten Konföderierten Staaten von Amerika (Confederate States of America, CSA) unter Führung von Präsident Jefferson Davis anschlossen.
In der offiziellen Mainstream-Geschichtsschreibung wird bis heute das Narrativ verbreitet, der Bürgerkrieg sei ein Feldzug des moralisch integeren Nordens zur Befreiung der im Süden des Landes versklavten schwarzen Bevölkerung gewesen. Führende Südstaaten-Politiker hätten die Wahl Lincolns, der als gemäßigter Gegner der Sklaverei galt, als Bedrohung der eigenen Lebensart und Kultur betrachtet, die auf der »besonderen Institution« basierte, wie die Sklavenhaltung im damaligen Sprachgebrauch bezeichnet wurde, und sich deshalb zur Sezession entschlossen. Doch diese Sichtweise ist aus verschiedenen Gründen falsch.
Zunächst ist festzuhalten, dass die Sklaverei kein auf den Süden der USA beschränktes Phänomen war, sondern die Vereinigten Staaten insgesamt betraf.
Es handelte sich um ein nationales Übel, das von Beginn an tief mit der ökonomischen und politischen Struktur der USA verwoben war. Die ersten afrikanischen Sklaven wurden bereits 1638 in die Staaten Neu-Englands verschleppt, wo sie die bis dahin versklavten indianischen Ureinwohner ersetzten. 164 Jahre lang verkauften die Neu-Engländer Sklaven in der gesamten westlichen Hemisphäre.
Erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert verschwand die Sklaverei im Norden der USA allmählich, weil sie für die Kinder von unfreien Schwarzen per Gesetzgebung der Einzelstaaten mit dem Erreichen eines bestimmten Alters außer Kraft gesetzt wurde. Das ermöglichte es ihren Besitzern, die Menschen vor diesem Stichtag in den Süden zu verkaufen.
Eine echte Emanzipation der Schwarzen fand jedoch nicht statt. Es gab in der Vorkriegszeit auch keine bedeutende nationale Partei, die eine Befreiung der Sklaven versprach oder ein Konzept vorlegte, wie man den Konflikt mit dem Süden friedlich lösen konnte, etwa durch Zahlung einer Entschädigung an die Sklavenbesitzer, um die Zahlungsfähigkeit ihrer zum Teil hoch verschuldeten Plantagen nach dem Ende der »besonderen Institution« zu gewährleisten und eine für die gesamte Wirtschaft des Landes schädliche Insolvenzwelle zu verhindern. Nicht nur, dass die Zentralregierung in Washington in einer Föderation der Einzelstaaten, die die USA seinerzeit waren, gar nicht die Befugnis hatte, ein solches landesweites Programm aufzusetzen. Auch waren die Bürger in den Nordstaaten schlicht nicht bereit, Geld für die Emanzipation der Sklaven auszugeben, auch weil man die antizipierten sozialen und wirtschaftlichen Folgen fürchtete. Vor allem weiße Arbeiter sahen in freien Schwarzen, die nach dem Ende der Sklaverei in großer Zahl zur Jobsuche nach Norden strömen würden, eine gefährliche Lohnkonkurrenz. Außerdem hatte man kein Interesse daran, die Schwarzen als gleichberechtigte Bürger in die Gesellschaft zu integrieren, was rassistischen Überzeugungen jener Zeit entsprang, die auch von Abraham Lincoln selbst geteilt wurden. Der äußerte im September 1858, zwei Jahre vor seiner Wahl zum US-Präsidenten:
»I will say then that I am not, nor have ever been in favor of bringing about in any way the social and political equality of the white and black races (…) there is a physical difference between the white and black races which I believe will forever forbid the two races living together on terms of social and political equality. And inasmuch as they cannot so live, while they do remain together there must be the position of superior and inferior, and I as much as any other men am in favor of having the superior position assigned to the white race.«
(Übersetzung: »Was ich also sagen will, ist, dass ich weder dafür bin noch jemals dafür gewesen bin, in irgendeiner Weise die soziale und politische Gleichheit der weißen und schwarzen Rasse herbeizuführen (…) es gibt einen physischen Unterschied zwischen der weißen und der schwarzen Rasse, der es meiner Meinung nach für immer verbieten wird, dass die beiden Rassen unter den Bedingungen der sozialen und politischen Gleichheit zusammenleben. Und insofern sie nicht so leben können, solange sie zusammenbleiben, muss es die Position von Überlegenen und Unterlegenen geben, und ich bin so sehr wie jeder andere Mann dafür, dass die überlegene Position der weißen Rasse zugewiesen wird.«)
Lincolns Vorschlag war es denn auch, befreite schwarze Sklaven nach Afrika zu deportieren, wo ihre Vorfahren ursprünglich herkamen. Dort – und nicht in den USA – sollten sie ihre naturgegebenen Rechte ausüben dürfen.
Lincoln hatte zunächst auch nicht die Absicht, die Sklaverei in den Vereinigten Staaten abzuschaffen. In seiner Amtsantrittsrede vom 4. März 1861 erklärte er wörtlich:
»I have no purpose, directly or indirectly, to interfere with the institution of slavery in the states where it exists. I believe I have no lawful right to do so, and I have no inclination to do so.«
(Übersetzung: »Ich habe weder direkt noch indirekt die Absicht, die Institution der Sklaverei in den Staaten, in denen sie existiert, zu beeinträchtigen. Ich glaube, dass ich kein gesetzmäßiges Recht dazu habe, und ich bin auch nicht geneigt, dies zu tun.«)
Diese Einstellung änderte sich erst im Verlauf des Bürgerkrieges, der aus Sicht der Union vor allem auf dem östlichen Kriegsschauplatz ungünstig verlief, wo die Army of Northern Virginia des legendären Generals Robert E. Lee – selbst ein Gegner der Sklaverei – der nordstaatlichen Army of the Potomac empfindliche Niederlagen beibrachte, und das trotz personeller und materieller Unterlegenheit. Die Erfolge des Südens auf dem Schlachtfeld erhöhten aus Sicht Washingtons die Gefahr einer diplomatischen Anerkennung der Konföderierten Staaten durch die europäischen Mächte. Eine militärische Intervention der damals führenden Weltmacht Großbritannien mit seiner starken Marine auf Seiten der CSA hätte wohl den Krieg zugunsten des Südens entschieden und damit das Ende der Union besiegelt.
Um das zu verhindern verkündete Lincoln am 22. September 1862 die Emanzipations-Proklamation (englisch Emancipation Proclamation). Mit dieser Erklärung wurde die Abschaffung der Sklaverei mit Wirkung vom 1. Januar 1863 verfügt, allerdings nur in solchen Staaten, die zu diesem Zeitpunkt noch Teil der Konföderation waren und auf die Washington deshalb gar keinen Zugriff hatte. Sie galt nicht für die sogenannten Border States, also die Sklavenhalterstaaten Delaware, Maryland, Kentucky und Missouri im oberen Süden, die der Union die Treue hielten.
Lincolns Plan ging auf: Die Proklamation, mit der die Abschaffung der Sklaverei zum Kriegsziel der Union erhoben wurde, machte es Großbritannien und Frankreich aus politischen und moralischen Gründen unmöglich, auf Seiten der Konföderierten Staaten militärisch in den Konflikt einzugreifen, obwohl es zumindest in der englischen Bevölkerung große Sympathien für die Sezession gab. Außerdem war die britische Textilindustrie ein wichtiger Abnehmer von Baumwolle aus den Südstaaten, deren Export nach Ausbruch des Bürgerkrieges durch eine Seeblockade der US-Marine unterbunden wurde. Eine weitere Annahme der Washingtoner Regierung bewahrheitete sich allerdings nicht: Es kam infolge der Proklamation weder zu Sklavenaufständen im Süden noch zu einer massenhaften Flucht von Schwarzen in den Norden, was dazu beitragen sollte, militärische Ressourcen des Südens zu binden und die CSA wirtschaftlich zu schwächen.
Dass es Lincoln in seiner offiziellen Funktion nicht um die Befreiung der Sklaven, sondern darum ging, den Krieg gegen den Süden zu Gunsten des Nordens zu entscheiden und so die Union zu erhalten, verdeutlicht ein Leserbrief des Präsidenten, der am 25. August 1862 in der New York Times veröffentlicht wurde, wenige Wochen vor Bekanntgabe der Proklamation:
»My paramount object in this struggle is to save the Union, and it is not either to save or destroy slavery. If I could save the Union without freeing any slave I would do it, and if I could save it by freeing all the slaves I would do it; and if I could save it by freeing some and leaving others alone, I would also do that What I do about slavery and the colored race, I do because I believe it helps to save the Union.«
(Übersetzung: »Mein vorrangiges Ziel in diesem Kampf ist es, die Union zu retten, und nicht, die Sklaverei zu erhalten oder zu zerstören. Wenn ich die Union retten könnte, ohne irgendeinen Sklaven zu befreien, würde ich es tun, und wenn ich sie retten könnte, indem ich alle Sklaven befreie, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte, indem ich einige befreie und andere ihrem Schicksal überlasse, würde ich auch das tun. Was ich bezüglich der Sklaverei und der farbigen Rasse tue, tue ich, weil ich glaube, dass es hilft, die Union zu retten.«)
Wenn es im Amerikanischen Bürgerkrieg also nicht um die Sklaverei ging, worum dann? Warum haben sich die Südstaaten zur Sezession entschlossen? Und warum ließ Lincoln sie nicht gehen? Ideologisch waren Nord und Süd durch eine unterschiedliche Lebensweise getrennt, was ein Zeitgenosse wie folgt beschrieb:
»The South is seceding from the North because the two are not homogenous. They have different instincts, different appetites, different morals, and a different culture.«
(Übersetzung: »Der Süden spaltet sich vom Norden ab, weil die beiden nicht homogen sind. Sie haben unterschiedliche Instinkte, andere Geschmäcker, eine andere Moral und eine andere Kultur.«)
Der agrarische, auf seine Traditionen und Werte bedachte Süden, in dem das Leben eher beschaulich und in geordneten Bahnen ablief, stand dem frühkapitalistischen, industriell aufstrebenden Norden mit seiner hektischen Betriebsamkeit und einer stärker materiell orientierten Bevölkerung gegenüber. Die Inhomogenität zwischen Nord und Süd hatte nicht zuletzt historische Wurzeln: Während sich in den Nordstaaten und hier vor allem in Neu England Einwanderer aus dem angelsächsisch-germanischen Raum ansiedelten, lebten im Süden vorrangig Immigranten aus Nordirland, Schottland und Wales, die ihre »keltische« Kultur mitbrachten.
Auch in den staatspolitischen Grundüberzeugungen zeigten sich fundamentale Differenzen zwischen Nord und Süd: Während die Südstaatler die Auffassung vertraten, dass die republikanische Freiheit nur durch eine konsequente Dezentralisierung von Herrschaft und damit starke Einzelstaaten verteidigt werden könne, setzte der Norden auf eine Ausweitung der Bundesgewalt und damit eine Zentralisierung der politischen Macht in den USA. Im engen Zusammenhang mit diesem Konflikt stand die juristische Frage ab, ob die am 4. Juli 1776 als eine Konföderation von 13 ehemaligen britischen Kolonien gegründeten Vereinigten Staaten von Amerika durch Ratifizierung der Verfassung vom 17. September 1787 ein echter »Staat« geworden waren oder ob es sich bei diesem Gebilde weiter um einen völkerrechtlichen Verbund handelte, den jedes Mitglied nach dem Willen seines »Volkes« verlassen konnte. Der Süden und viele Juristen im Norden des Landes unterstützten die zweite Auffassung. Mit ihrem Austritt aus der Union und der Gründung der CSA machten die Südstaaten von diesem (vermeintlichen) Recht Gebrauch, ein Schritt, dessen Legitimität von der Bundesregierung getragen durch die Nordstaaten des Landes bestritten wurde.
Der staatsrechtliche Charakter der USA und der Umfang der den Einzelstaaten zustehenden Befugnisse bis hin zum Recht auf Sezession waren also die entscheidenden konstitutionellen Fragen, die dem Amerikanischen Bürgerkrieg zugrunde lagen.
Der Konflikt hatte aber auch ökonomische Ursachen. Vor dem Krieg bestritt die US-Bundesregierung zwischen 75 und 90 Prozent ihrer Einnahmen aus Zöllen, die mit dem Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus dem Süden und hier vor allem von Baumwolle vereinnahmt wurden. Diese Produkte waren Ergebnis der auf Sklavenarbeit basierenden Agrarwirtschaft, von der somit auch der Norden profitierte, aber das nur am Rande. Was für den Bund die wichtigste Finanzierungsquelle war, stellte für die Menschen im Süden ein Ärgernis dar. Denn sie wollten mit ihren Ausfuhrerlösen Waren in Übersee und vor allem in Großbritannien kaufen, die ein besseres Preis-Leistungsverhältnis aufwiesen als die Produkte aus den Fabriken des Nordens. Durch die Zölle, die auch dem Zweck dienten, die noch junge und deshalb wenig wettbewerbsfähige Industrie des Nordens vor ausländischer Konkurrenz zu schützen, verteuerten sich die Importe aus Europa.
Verbraucher und Gewerbetreibenden in den Südstaaten standen somit vor der Wahl, entweder hohe Einfuhrzölle zu bezahlen oder überteuerte Waren im Norden der USA einzukaufen. Hinzu kam, dass die Vertreter der nördlichen Bundesstaaten aufgrund der dort durch Einwanderung rasch wachsenden Bevölkerung schon seit geraumer Zeit ein Übergewicht im Kongress hatten, der als Legislative über die Verwendung der Mittel entschied. So kam es, dass die Südstaaten, in denen vor dem Krieg nur ein Drittel der Bevölkerung der USA lebte, infolge der protektionistischen Außenhandelspolitik Washingtons für drei Viertel aller Bundeseinnahmen aufkommen mussten, die dann zu einem großen Teil für die Finanzierung von Projekten im Norden des Landes aufgewandt wurden.
Abraham Lincoln, Führer der 1854 gegründeten und seinerzeit als radikal geltenden Republican Party, hatte bereits im Wahlkampf versprochen, die Einfuhrzölle drastisch zu erhöhen, was den Süden noch stärker benachteiligt hätte. Anfang März 1861 wurde Lincolns Ankündigung vom Parlament umgesetzt und Einfuhren in die USA sodann mit 47 Prozent ihres Wertes besteuert, was einer Verdopplung des bis dahin gültigen Zollsatzes entsprach. Bei einem Verbleib in der Union wäre der Süden finanziell ausgeblutet worden. Auch um dieser finanziellen Repression zu entgehen, entschloss man sich zur Sezession.
Fort Sumter, mit dessen Beschuss durch konföderierte Truppen der Konflikt begann, hatte übrigens die Aufgabe, die von der Bundesregierung festgelegten Zölle zu kassieren, die nach vier Jahren eines blutigen Krieges, dem schätzungsweise 620.000 Menschen zum Opfer fielen und der von Seiten der Unionstruppen mit großer, auch gegen die Zivilbevölkerung gerichteter Brutalität geführt wurde, mussten sich die konföderierten Streitkäfte der Übermacht des Feindes ergeben. Am 9. April 1865 kapitulierte mit der Army of Northern Virginia der größte Teilverband des südstaatlichen Heeres unter Robert E. Lee in Appomatox Court House, Virginia. Die letzten Einheiten streckten erst am 23. Juni 1865 die Waffen.
Der Ausgang des Amerikanischen Bürgerkriegs beeinflusste nicht nur die weitere Entwicklung der USA, sondern die Zukunft der ganzen Welt. Mit dem Sieg des Nordens wurden die alten Ideale von Thomas Jefferson, dem maßgeblichen Autor der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, wonach die Verfassung eng auszulegen und die Macht der Zentralregierung so weit wie möglich zu begrenzen sei, über Bord geworfen. Stattdessen wurde die Macht des Bundes durch entsprechende Ergänzungen der Verfassung (Amendments) deutlich ausgeweitet. Politisch und wirtschaftlich begann nach 1865 der Aufstieg der USA zur Weltmacht, zunächst durch die Besiedlung des Westens einhergehend mit der Verdrängung der dort lebenden indianischen Ureinwohner. Wäre die Sezession des Südens erfolgreich gewesen und die Union – auch durch Abspaltungen weiterer Staaten im Norden des Landes, in denen es ebenfalls Sezessionsbestrebungen gab – weitgehend zerfallen, hätte es diese Expansion kaum gegeben, schon gar nicht in einer so kurzen Zeitspanne.
Dann aber wären die USA bzw. ihre Nachfolgestaaten auf amerikanischem Boden weder in der Lage noch politisch willens gewesen, in die europäischen Konflikte des 20. Jahrhunderts einzugreifen.
Es waren US-Truppen, die 1918 mit ihrer geballten militärischen Macht im 1. Weltkrieg den Ausschlag zugunsten der Entente an der Westfront gaben und so entscheidend zur Niederlage des Deutschen Kaiserreichs beitrugen.
Ohne das Eingreifen der Amerikaner hätte Deutschland den Krieg wohl gewonnen und wäre zur beherrschenden Macht in Europa aufgestiegen. Dann aber wäre der künftige Verlauf der Geschichte ein anderer gewesen. Die Machtergreifung von Adolf Hitler und seiner Nationalsozialisten hätte es mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso wenig gegeben wie einen zweiten Weltkrieg und das Menschheitsverbrechen des Holocaust.
Der Ausgang des amerikanischen Sezessionskrieges und die Niederlage der Konföderierten Staaten waren also nicht nur eine geschichtliche Zäsur für die USA. Sie haben auch das historische Schicksal Deutschlands maßgeblich beeinflusst!
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Montag, 12.04.2021