Stefan Schubert

Westeuropa versinkt im Clan-Terror – Deutschland diskutiert über Lastenfahrräder

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Während sich Medien und Politik im Bundestagswahlkampf weigerten, über die Schattenseiten einer unkontrollierten Masseneinwanderung auch nur zu debattieren, breitet sich die Clan-Kriminalität mit der Geschwindigkeit eines Virus aus. Die aktuellen Zustände in Schweden und den Niederlanden erinnern eher an »Narco-Staaten« wie Kolumbien, und auch aus Deutschland häufen sich die Morde im Clanmilieu. Es tobt ein blutiger Kampf um die Vorherrschaft in der Unterwelt.

Als Frau Merkel 2015 die Schleusen unter dem Gejohle von Linksradikalen, den NGOs der Asylindustrie und den Claqueuren im Mainstream öffnete, wurden Kritiker immer mit dem angeblichen Erfolgsmodell Schweden und seiner liberalen Einwanderungspolitik versucht mundtot zu machen. Doch über Schweden und die Folgen seiner Einwanderung aus mehrheitlich muslimischen Herkunftsstaaten spricht 2021 im deutschen Mainstream niemand mehr.

Denn auf Schwedens Straßen fließt mittlerweile Blut, und dies ist nicht als Redewendung gemeint. Immer öfter trifft es dabei Unbeteiligte, entweder werden diese bei einer Schießerei von einem Querschläger getroffen oder sie sind das Opfer einer Verwechselung.

Die Bevölkerung in Schweden war geschockt, als ein 12-jähriges Mädchen in einem Schnellrestaurant erschossen wurde. Aus einem fahrenden Auto heraus feuerten zwei Bandenmitglieder durch die Schaufensterscheiben in das Restaurant hinein. Dieses »Drive-by-shooting« – ein Begriff, den man bisher nur aus amerikanischen Ghettos kannte –, galt nicht der 12-Jährigen, sondern zwei verfeindeten Bandenmitgliedern am Nachbartisch.

In den Niederlanden wurde eine junge Familie Opfer einer Verwechselung, als diese mit ihrem schwarzen Mini in einer Tiefgarage parkte, eröffnete ein dreiköpfiges Kommando von Auftragskillern mit Maschinenpistolen das Feuer. Die Frau erlitt mehrere Schussverletzungen und wurde lebensgefährlich verletzt, während eine Pistolenkugel direkt am Kopf der kleinen Tochter vorbeisauste. Der Familienvater wiederum überlebte diesen Angriff nicht. Von mehreren Kugeln durchsiebt starb er noch vor den Augen seiner Familie in der Tiefgarage. Das Gerichtsverfahren gegen die drei Profikiller findet zurzeit in den Niederlanden statt. Einer der Mörder sagte bei der Polizei aus, dass sie den Auftrag hatten, eine Person in einem schwarzen Mini zu exekutieren, die Familie ist so Opfer einer tödlichen Verwechselung geworden. Diese Zustände in den Niederlanden haben sich in den letzten Jahren erheblich verschärft. Der Unterwelt-Rechtsanwalt Vito Shukrula vertritt einen der Angeklagten. Bei einem Interview berichtet er, dass die Kosten für einen Auftragsmörder in den Niederlanden bei »5000 Euro oder einer getragenen Rolex« liegen.

Narco-Staat Niederlande

In den Niederlanden herrschen mittlerweile Zustände wie in Kolumbien. Mafia-Killer, die einem Star-Journalisten auf offener Straße in den Kopf schießen, ein Bombenanschlag auf ein Medienunternehmen, abgetrennte Köpfe, Folterwerkstätten und exekutierte Rechtsanwälte. Verantwortlich für diese Verbrechenswelle ist eine importierte Kriminalität, die marokkanische Mafia. Wie die unlängst entschlüsselten Chats der Unterwelt belegen, verfügen mexikanische und kolumbianische Kartelle längst über Stützpunkte in den Niederlanden, zu deren Mitgliedern auch Ex-Militärs und Auftragsmörder zählen, die zudem auf ein Waffenarsenal zurückgreifen können, das ausreicht, einen Krieg zu führen.

Selbst der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte fährt nicht mehr publicitywirksam mit dem Fahrrad ins Regierungsviertel, sondern mit einer gepanzerten Limousine und dem Schutz von bewaffneten Bodyguards. In der Nähe des Ministerpräsidenten, an seinem Wohnort und auf dem Weg zur Arbeit sind der Polizei Späher der marokkanischen Mafia aufgefallen, die das Umfeld von Mark Rutte ausgekundschaftet haben. Die Ermittlungsbehörden befürchten eine Entführung, um den marokkanischstämmigen Gangsterboss Ridouan Taghi aus der Haft zu erpressen. Diesem und sechzehn weiteren Mitgliedern seines kriminellen Netzwerkes wird zurzeit unter schwersten Sicherheitsvorkehrungen der Prozess gemacht. Ridouan Taghi gilt auch als Auftraggeber am Mord des bekannten investigativen Journalisten und Publizisten Peter de Vries. Dieser wurde am helllichten Tage in Amsterdam auf der Straße erschossen.

Die Clans als Profiteure der offenen Grenzen

Die desaströsen Zustände in Deutschland, den Niederlanden und Schweden verfügen über die gleichen Kausalitäten. Während sich die politisch-mediale Elite nur noch in ihrer eigenen Blase bewegt, hat diese eine verhängnisvolle, unkontrollierte Migrationspolitik zu verantworten. In allen drei Ländern haben sich brutale arabische Clans durchgesetzt, die nun nicht nur untereinander blutige Machtkämpfe austragen, sondern auch gegen Banden aus Afrika und dem Nahen Osten. Jene Konfliktparteien setzen dazu auch zunehmend junge »Flüchtlinge« für die Drecksarbeit ein. Entweder für den Drogenhandel auf der Straße oder als Auftragsmörder wie kürzlich in Göteborg. Dort erschoss ein junger Somalier in einem tobenden Bandenkrieg ein arabisches Clanmitglied. Doch viele dieser ehemaligen Fußsoldaten aus Somalia, Tunesien, Marokko, Algerien und Tschetschenien sind dazu übergegangen, eigene Banden zu organisieren, und bekämpfen nun die Clans, die ihnen einst gezeigt haben, wie man kriminelles Geld verdient.

So toben in Berlin aktuell mehrere Clan-Kriege gleichzeitig. Einerseits untereinander, wo es nicht nur um die Profite aus dem Drogenhandel, Schutzgeld und Prostitution geht, sondern auch um Blutrache von zuvor getöteten Angehörigen oder um die so inflationär zitierte »Ehre«.

Der seit Monaten brutalste Konflikt tobt zwischen Tschetschenen und arabischen Clans in Berlin. Ein weiteres Tabuthema bei diesem Komplex ist die islamische Sozialisation der Tätergruppen sowie deren vielfältige Überschneidungen ins islamische Terroristenmilieu.

Diese alarmierenden Zustände stellen für die Sicherheit des Landes und der Bürger eine große Gefahr dar.

Die ersten Meldungen aus den Verhandlungen der Ampelregierung zur Sache Migration lässt schlimmste Befürchtungen wahr werden. Neue Migrationswellen drohen ganz bewusst angefacht zu werden. Die Clans und Banden werden somit weiterhin Zuwachs erhalten, und die Clan-Kriege drohen sich auch aus diesem Grund weiter zu verschärfen. In Schweden, in den Niederlanden und ganz besonders in Deutschland.

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Donnerstag, 28.10.2021