Stefan Schubert

Krieg und Bürgerkrieg in Israel

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Im Nahen Osten kommt es nicht zu Auseinandersetzungen oder einem Konflikt, wie es in zahlreichen Medienberichten bagatellisierend heißt, sondern Israel befindet sich im Krieg. Nichts anderes ergibt sich aus den Zahlen der Raketenangriffe der islamistischen Terrororganisationen wie der Hamas und den Verteidigungsschlägen des israelischen Militärs. Zusätzlich häufen sich die Meldungen von einem Bürgerkrieg in zahlreichen Städten Israels. Die Lage droht auch in Deutschland durch die hohe Zahl muslimischer Einwanderer zu eskalieren.

Aktuell tobt in Frankreich die Debatte über einen drohenden Bürgerkrieg in unserem Nachbarland. Kopp Report berichtete, dass sich mehr als hundert hochrangige Offiziere und über tausend weitere Soldaten an die politische Führung in Paris gewandt und sie eindringlich aufgefordert haben, mit Priorität gegen den fortschreitenden Zerfall des Landes vorzugehen. Andernfalls drohe Frankreich in letzter Konsequenz ein Bürgerkrieg mit unzähligen Toten.

Der Brandbrief der französischen Militärangehörigen zeigt, wie dramatisch die Lage in Frankreich mittlerweile ist. Die jahrzehntelange, praktisch unkontrollierte Einwanderung von Immigranten vor allem aus früheren französischen Kolonien in Afrika hat unser Nachbarland in ein ethnisches und soziales Pulverfass transformiert, das offenbar kurz vor der Explosion steht. Die europäische Flüchtlingskrise, die Frankreich in den letzten Jahren knapp eine halbe Million weiterer Zuwanderer besonders vom afrikanischen Kontinent bescherte, hat diese gefährliche Entwicklung noch erheblich beschleunigt.

Parallelen in Frankreich, Israel und Deutschland – Gewalt durch muslimische Männer

 Die Ursachen des jahrhundertealten Konfliktes zwischen Israel und den Arabern soll an dieser Stelle nicht thematisiert werden, sondern nur die Auswirkungen des wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteils im Land. Die Bevölkerung Israels zählt über 9 Millionen Menschen. Rund 6,7 Millionen (rund 74 %) davon Juden und 1,9 Millionen (rund 21 %) Araber. Es gibt Städte und Gegenden, in denen der arabische Bevölkerungsanteil 30 Prozent und mehr ausmachen.

Und genau in diesen Regionen ist es nun zu pogromartigen Unruhen und Lynchjustiz gekommen. Diese Beschreibungen stammen nicht vom Autor, sondern von israelischen Politikern, die ansonsten in den Mainstream-Medien für ihre ausgewogene und zurückhaltende Sprache gelobt werden. In der Industriestadt Lod tobte der Bürgerkrieg so stark, dass die Behörden den Ausnahmezustand über die 75 000 Einwohner zählende Stadt verhängen mussten.

Die Bevölkerung dort wird als 80 Prozent jüdisch und rund 20 Prozent muslimisch beschrieben. Manche der »Araber« besitzen eine israelische Staatsangehörigkeit, aber die Vorfälle entlarven eine der größten Lügen der unkontrollierten Migrationsbefürworter, auch in Deutschland.

Dass Pässe und damit Staatsangehörigkeiten in großen Mengen verteilt werden, mag zwar bei der Manipulation von Statistiken zur Ausländerkriminalität und bei Beziehern von Sozialleistungen ein Instrument sein, aber zur tatsächlichen Integration in ein Land und der dortigen Kultur sagt das Stück Papier nichts, aber auch gar nichts aus.

Ein Mob aus beiden Lagern zog gewaltsam durch die Straßen. Der Araber-Mob zündete eine Synagoge an, zog eine Schneise der Verwüstung nach sich, griff Juden an und verletzte diese zum Teil schwer. Aber auch jüdische Extremisten machten Jagd auf ihre arabischen Nachbarn und töteten dabei mindestens einen arabischen Israeli. Der 32-jährige Mussa Hassuna wurde bei den Unruhen erschossen. Bei seiner Beerdigung kam es erneut zu gewaltsamen Auseinandersetzungen: Arabische Männer warfen Steine und Molotow-Cocktails und zündeten Autos an. Meldungen aus vielen anderen Städten und Regionen berichteten ebenfalls von bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen. Besonders in Haifa, Akko und Bat Yam tobte der Mob demnach besonders brutal.

Israels Staatspräsident Reuven Rivlin, der wegen seiner zurückhaltenden Sprache von der Bevölkerung geschätzt wird, sprach im Angesicht dieser Gewaltwelle von einem »Pogrom«, für den er hauptsächlich einen »blutrünstigen arabischen Mob« verantwortlich machte. Und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu forderte ein Ende der Gewalt in den Städten. »Nichts rechtfertigt das Lynchen von Arabern durch Juden, und nichts rechtfertigt das Lynchen von Juden durch Araber«, lauteten seine exakten Worte. So sind mittlerweile die Zustände in Israel.

»Sicherheitsrisiko Islam« – judenfeindliche Ausschreitungen in Deutschland

Der muslimische Judenhass zeigt auch in vielen deutschen Städten seine hässliche Fratze. Neben palästinensischen Fahnen führten die Hass-Mobs viele türkische Fahnen mit. Bei ersten ermittelten Tatverdächtigen handelt es sich um einen Syrer und einen Deutsch-Libanesen.

Über das »Sicherheitsrisiko Islam« hat der Autor bereits einen Bestseller geschrieben und auch in seinem aktuellen Buch Der Bürgerkrieg kommt! – Die Vorboten von Aufstand und Revolution in Deutschlands Städten werden Gewalt und Gefährdung der inneren Sicherheit durch muslimische Einwanderer dokumentiert und analysiert.

Die politisch inkorrekten Fakten und Statistiken stammen zum Teil direkt vom Bundeskriminalamt (BKA) und dem Generalbundesanwalt (GBA) und werden im Buch erstmalig veröffentlicht und mit Quellen belegt. Bürgerkrieg ist ein großes Wort, doch die aktuellen Geschehnisse nehmen auf die Befindlichkeiten von Haltungsjournalisten und der Merkel-Regierung keinerlei Rücksicht.

Frankreich, Israel und bald auch in Deutschland?

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Freitag, 14.05.2021